Sie sind hier: Startseite » Services » Consulting Services

Neues Security-Beratungsangebot


BT: "Cyber Roadmap Consulting" hilft Unternehmen durch unsichere Zeiten
Consulting-Team mit 500 Spezialisten unterstützt beim Aufspüren von Schwachstellen und gibt Ratschläge, um die Sicherheit zu verbessern


BT startet mit "Cyber Roadmap Consulting" ein neues Beratungsprogramm. Große Unternehmen können damit Risiken im Bereich der Cyber-Sicherheit besser erkennen und Maßnahmen zu deren Vermeidung einführen. Hochqualifizierte Berater des globalen Security-Consulting-Teams von BT arbeiten mit Kunden rund um die Welt zusammen, um Risiken in Systemen und Prozessen ausfindig zu machen.

Mit der "Cyber Roadmap Consulting"-Methode entwickeln die BT-Berater einen auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenen Aktionsplan zur Abwehr von Cyber-Bedrohungen. Der Kunde erhält eine detaillierte Anleitung, um die Sicherheit in seinem Unternehmen zu verbessern. Dabei werden Mitarbeiter, Prozesse und Technologie gleichermaßen berücksichtigt. Die Verbesserungsvorschläge sind individuell auf die Prioritäten der Kunden und ihre jeweiligen Netzwerk- und IT-Umgebung ausgerichtet. Die Beratung bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Sicherheitsumgebung der Kunden und kann durch das umfangreiche BT-Portfolio von Sicherheitsprodukten und -services ergänzt werden.

Lesen Sie zum Thema "IT-Security" auch: IT SecCity.de (www.itseccity.de)

"Mit unserer Vorgehensweise identifizieren wir nicht nur Sicherheitslücken, wir erstellen ein umfassendes Bild. So können wir unseren Kunden dabei helfen, den Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein", sagte Guus van Es, General Manager für Security Consulting bei BT. "Der Ansatz basiert auf unseren langjährigen Erfahrungen im Schutz von Unternehmen sowie unserer eigenen Infrastruktur und ist ein integrierter Bestandteil unseres Security-Portfolios.

Dazu gehören maßgeschneiderte Konzeption, Implementierung und operative Funktionen sowie Managed Services und Unterstützung bei Transformationsprojekten. In Kombination mit unserem Hersteller-unabhängigen Ansatz können wir so ein umfassendes Set an realistischen und kosteneffizienten Maßnahmen auf internationaler Ebene umsetzen und unseren Kunden gleichzeitig helfen, so viel Nutzen wie möglich aus ihren Technologieinvestitionen zu ziehen und ihre Business-Ziele zu verfolgen."

Cyber Roadmap Consulting von BT wird bereits von einem der größten Finanzinstitute der Welt in Anspruch genommen. Der Service entspricht dem Standard ISO27002 und dem Cyber Security Framework des amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST). Darüber hinaus erfüllt er die Anforderungen des Federal Financial Institutions Examination Council (FFIEC) für Finanzdienstleister in den USA.

Das internationale Security Consulting Team von BT besteht aus 500 hochqualifizierten Sicherheitsspezialisten, die Kenntnisse auf allen Gebieten der Cyber-Security mitbringen. Die Mitglieder verfügen über anerkannte Zertifizierungen wie Certified Information Systems Security Professional (CISSP), Certified Information Systems Auditor/ Certified Information Security Manager (CISA/CISM), ISO27001, ISO27005 und ITIL. Der Service ist weltweit verfügbar. (BT: ra)

eingetragen: 04.06.16
Home & Newsletterlauf: 05.07.16

BT: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Meldungen: Nachrichten

  • Gaia-X-Erprobungsphase startet für GXFS und SCS

    Die beiden durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Gaia-X-Projekte Sovereign Cloud Stack (SCS) und Gaia-X Federation Services (GXFS) werden in der nun beginnenden Implementierungsphase gemeinsam auf offener Infrastruktur erprobt. Ziel der beiden im vergangenen Jahr gestarteten Fördervorhaben ist die Schaffung eines Open-Source-basierten Werkzeugkastens für eine souveräne, standardisierte und föderierbare Cloud-Infrastruktur.

  • Aufbau einer Europäischen Cloud-Föderation

    Die Europäische Union hat laut Bundesregierung während der zurückliegenden deutschen Ratspräsidentschaft "große Fortschritte beim Aufbau einer Europäischen Cloud-Föderation gemacht". In der Gemeinsamen Erklärung der 27 Mitgliedstaaten zur nächsten Generation einer europäischen Cloud (European Cloud Federation) sei der Überbau für Investitionen, Standardisierung und Interoperabilität im Bereich Cloud und Daten geschaffen worden, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/25762) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/25173). Mit der Gründung der "European Alliance for Industrial Cloud and Data" werde der Startschuss für umfangreiche öffentliche und private Investitionen gegeben.

  • Sicherheit von KI-Systemen bewerten

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet neue Möglichkeiten und Anwendungen und beeinflusst schon jetzt viele kritische Prozesse und Entscheidungen, zum Beispiel in der Wirtschaft oder im Gesundheitsbereich. Gleichzeitig sind auf KI basierende Systeme neuen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, die von etablierten IT-Sicherheitsstandards nicht abgedeckt werden. Mit dem neuen Kriterienkatalog für KI-basierte Cloud-Dienste (Artificial Intelligence Cloud Services Compliance Criteria Catalogue, AIC4) schafft das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine wichtige Grundlage, um die Sicherheit von KI-Systemen bewerten zu können. Der AIC4 des BSI definiert erstmals ein Basisniveau an Sicherheit für KI-basierte Dienste, die in Cloud-Infrastrukturen entwickelt und betrieben werden. Ein vergleichbarer einsetzbarer Prüfstandard für sichere KI-Systeme existiert derzeit nicht.

  • Verbundvorhaben "OpenEduHub"

    Zur Öffnung der HPI Schul-Cloud für die Dauer der Coronapandemie stellt die FDP-Fraktion eine Kleine Anfrage (19/25175). Die Fraktion möchte wissen, was genau das Verbundvorhaben "OpenEduHub" umfasst und welche Erwartungen die Bundesregierung an das Verbundvorhaben "OpenEduHub" vor der Initiation hatte. Ferner interessiert die Abgeordneten, inwiefern die Erwartungen der Bundesregierung an das Verbundvorhaben "OpenEduHub" erfüllt wurden und mit welcher Nutzerzahl die Bundesregierung gerechnet hat. Auch fragen die Abgeordneten, welche Kosten die Bundesregierung pro Schüler/Schülerin pro Dauer der Öffnung für den OpenEduHub kalkuliert hat.

  • Cloud-Nutzung und Datenschutz

    Die AfD-Fraktion will wissen, ob die Deutsche Bundesregierung gewährleisten kann, dass die an externe Anbieter von Cloud-Diensten in der EU übermittelten beziehungsweise übergebenen Daten den datenschutzrechtlichen Maßgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) entsprechen. Auch erkundigt sie sich in einer Kleinen Anfrage (19/17833) unter anderem danach, ob die Bundesregierung gewährleisten kann, "dass die von ihr an externe Anbieter von Cloud-Diensten außerhalb der EU im Sinne eines internationalen Datentransfers übermittelten beziehungsweise übergebenen Daten den datenschutzrechtlichen Maßgaben der DSGVO" entsprechen.

  • Nutzung externer Cloud Computing-Anbieter

    Die Nutzung externer Anbieter für Cloud Computing-Dienste durch die Bundesregierung ist ein Thema ihrer Antwort (19/10826) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/10307). Die darin enthaltene Übersicht der genutzten Cloud-Dienste macht der Regierung zufolge deutlich, "dass die Bundesverwaltung vollwertige Dienste nutzt, die über die Bereitstellung einer bloßen Speicher-Infrastruktur hinausgehen". Der Nutzung von Cloud-Services gehe ein fachlicher Bedarf einer Behörde voraus. Dieser Bedarf solle nach dem Beschluss des IT-Rats "Kriterien für die Nutzung von Cloud-Diensten der IT-Wirtschaft durch die Bundesverwaltung" nach Möglichkeit zuerst durch bundeseigene Dienstleister gedeckt werden. Ist dies nicht oder nicht wirtschaftlich möglich, könne unter bestimmten Voraussetzungen ein externer Cloud-Service beschafft werden.

  • Bundesförderung für Entwicklung von Schul-Clouds

    Cloud Computing verbreitet sich immer mehr. Auch der Einsatz von Clouds in Schulen hat ein großes Potenzial. Bislang greifen vor allem zahlreiche Onlinedienstleistungen auf Cloudlösungen zurück, indem sie Speicherplatz, Rechenleistung und Software aus einem Rechnernetzwerk nutzen, anstatt eine entsprechende Infrastruktur vor Ort aufzubauen. Das schreibt die FDP in ihrer Kleinen Anfrage (19/7681).

  • Kundendaten insolventer Cloud-Dienst-Anbieter

    Die Zugriffsmöglichkeiten von Kunden insolventer Cloud-Dienst-Anbieter auf ihre Daten sind Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/7808). Die Lage sei unklar, und der Verlust der Daten von Privatpersonen und Unternehmen nicht auszuschließen, heißt es in der Anfrage, in der auf vertragliche Dateneigentumsklauseln, die sich in den USA etabliert hätten, verwiesen wird. Die Fragesteller wollen daher unter anderem wissen, wie die Bundesregierung die Zugehörigkeit von Kundendaten zur Insolvenzmasse eines Cloud-Dienst-Anbieters als Vermögenswert beurteilt.

  • Strategie zur Künstlichen Intelligenz

    Die Deutsche Bundesregierung will die Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie intensiv und in der Breite fördern. Deutschland soll führender Standort für die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien werden, auch um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu sichern, heißt es in der Antwort (19/6327) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (19/5634). Die Bundesregierung trete für eine verantwortungsvolle und gemeinwohlorientierte Entwicklung und Nutzung von KI ein und wolle die Nutzung verantwortungsvoll in Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Wirtschaft und im Dialog mit der Gesellschaft voranbringen. Dazu habe das Kabinett am 15. November 2018 eine Strategie Künstliche Intelligenz beschlossen, die für die kommenden sieben Jahre Investitionen in Höhe von drei Milliarden Euro vorsehe.

  • Leitsysteme der Bahn in der Cloud

    Für die Möglichkeit der Auslagerung von Leitsystemen der Bahnen (U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn, Zahnradbahn sowie andere Bahnsysteme) in eine Cloud interessiert sich die AfD-Fraktion. In einer Kleinen Anfrage (19/5695) verweisen die Abgeordneten darauf, dass in der Schweiz die Gornergratbahn als erstes Bahnunternehmen ihr gesamtes Leitsystem in eine Cloud ausgelagert habe.


Meldungen: Consulting Services

  • Überblick im Multi-Cloud-Dschungel

    Auf dem Weg in die Cloud und damit unweigerlich in hybride IT-Umgebungen, ist kompetente Hilfestellung gefragt. Ein innovatives Lösungsmodell von Proservia zum Cloud Enablement eröffnet Unternehmen die ganze Palette der verschiedenen Cloud-Vorteile und schult Mitarbeiter gleich mit. Entwickler schätzen die Public Cloud schon seit langem. Statt monatelang darauf warten zu müssen, dass ein Antrag auf einen neuen Service intern bearbeitet und provisioniert wird, geht das Freischalten bei den großen Anbietern wie Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure im Handumdrehen. Diese Flexibilität und Schnelligkeit der Public Cloud lässt sich aber auch auf andere, ebenso sichere Cloud-Modelle übertragen. Mit den Angeboten "Cloud to go", "Cloud Security Assessment", "Office 365 Connect" und "Cloud Workload Automation" bietet Proservia ab sofort individuelle Pakete für Unternehmen jeder Größe.

  • An das Geschäftsmodell angepasste IT

    Die ANS Active Network Systems GmbH berät ihre Kunden zunehmend hinsichtlich der Nutzung von Cloud Computing-Technologien zur Umsetzung hybrider IT-Szenarien. Seit einigen Jahren erfüllt ANS durch ihre ISO-9001:2015-Zertifizierung sämtliche organisatorischen Anforderungen auch öffentlicher Auftraggeber an einen zeitgemäßen und zuverlässigen Rechenzentrumsbetrieb. Cloud Computing bietet Unternehmen heute eine sehr hohe Flexibilität und Offenheit. Hard- und Software kommen dort zum Einsatz, wo sie am sinnvollsten und dem Geschäftszweck am dienlichsten sind. In diesem Bereich existieren mittlerweile zahllose Varianten. ANS berät ihre Kunden daher verstärkt zum Thema "Hybride IT", das bedeutet ANS gibt Empfehlungen, welche Systeme unter den gegebenen Verhältnissen besser im eigenen Unternehmen (on-premise) betrieben und welche besser an einen externen Dienstleister ausgelagert werden sollten.

  • Cloud-basierte Collaboration-Lösung

    Controlware berät Unternehmen beim Einsatz von "Cisco Spark". Die Cloud-basierte Collaboration-Lösung führt Telefonie-, Video- und Web-Meeting-Services in einer einheitlichen und sicheren Plattform zusammen. Die Collaboration Cloud von Cisco stellt die Services Spark Messaging, Spark Meeting und Spark Calling zur Verfügung und ermöglicht es, Sprach- und Videoanrufe sowie Web-Meetings mit Hunderten Teilnehmern über eine durchgängige Unified Communications (UC)- Plattform abzuwickeln.

  • Neues Security-Beratungsangebot

    BT startet mit "Cyber Roadmap Consulting" ein neues Beratungsprogramm. Große Unternehmen können damit Risiken im Bereich der Cyber-Sicherheit besser erkennen und Maßnahmen zu deren Vermeidung einführen. Hochqualifizierte Berater des globalen Security-Consulting-Teams von BT arbeiten mit Kunden rund um die Welt zusammen, um Risiken in Systemen und Prozessen ausfindig zu machen.

  • Erfolgskonzept: Cloud Readiness Assessment

    Bright Skies gehört zu den am schnellsten wachsenden unabhängigen Beratungshäusern am deutschen Markt. Der Ansatz: Die Digitalisierung auf ein neues Level bringen, das "Systemhaus 2.0" erschaffen. Unterstützt durch innovative Strategien, bietet das norddeutsche Unternehmen individuelle Cloud Computing-Architekturen für seine mittelständischen Kunden und große Unternehmen. Und trotz großem Erfolg in der Branche, eines ist geblieben: Die enge Verbundenheit zu den hanseatischen Werten.

  • Neues Security-Beratungsangebot

    BT startet mit "Cyber Roadmap Consulting" ein neues Beratungsprogramm. Große Unternehmen können damit Risiken im Bereich der Cyber-Sicherheit besser erkennen und Maßnahmen zu deren Vermeidung einführen. Berater des globalen Security-Consulting-Teams von BT arbeiten mit Kunden rund um die Welt zusammen, um Risiken in Systemen und Prozessen ausfindig zu machen.

  • Cloud-Szenarien für rasche Erfolge

    Fritz & Macziol (F&M) erweitert mit dem Update ihres "F&M Cloud Motor" ihre Cloud-Beratungskompetenz. Das Online-Portal zeigt anhand neuer Referenzkunden-Videos konkrete Einsatzszenarien und Praxisbeispiele für den digitalen Transformationsweg. Zusätzlich erklären die Cloud-Experten im F&M-Cloud-Studio typische Besonderheiten aus ihren Projekterfahrungen und beantworten häufig gestellte Fragen. Neue AnyCloud-Workshops adressieren außerdem die speziellen Anforderungen von Cloud Computing-Interessenten in jedem Projekt-Stadium. Fritz & Macziol gehört zu Axians, der Marke für ICT-Lösungen von Vinci Energies.

  • RPA spielt im IT-Bereich eine wichtige Rolle

    Alsbridge, weltweiter Marktführer in der Beratung für Sourcing Advisory und daten- sowie faktenbasiertem Benchmarking, hat das Beratungsportfolio erweitert: IT-Dienstleister und Unternehmen können nun auch im Rahmen von Sourcing-Beratungsmandaten auf Alsbridges Expertise im Bereich des Zukunftsthemas RPA zählen. Der mit dem Begriff Robotics beschriebenen Ablösung von manuellen Routinetätigkeiten durch software-basierte Systeme wird hohes Veränderungspotenzial in der IT zugewiesen.

  • Weg in die Cloud mit Microsoft Office 365

    Die IPI GmbH unterstützt Unternehmen auf dem Weg in die Cloud mit Microsoft Office 365. Die Intranet- und Cloud Computing-Spezialisten bieten für Unternehmen eine 90-Tage-Testversion, mit der sich im ersten Schritt sämtliche Funktionen von Office 365 sowie auch der Adminbereich erkunden lassen. Es steht nach Registrierung eine vollständige produktfertige Testversion zur Verfügung, die bereits vorausgefüllte Schulungsressourcen, Geschäftsszenarien und Vorlagen umfasst. Diese Testversion lässt sich jederzeit auch für die umfassende Nutzung in der eigenen Arbeitsumgebung skalieren. Auf diese Weise können Interessenten unverbindlich erkunden, wie sich Office in der Cloud nutzen lässt und von welchen Möglichkeiten das Unternehmen profitieren kann.

  • Serviceorientierter Ansatz für Datenschutz

    Eine strukturelle Schwäche bei der Implementierung von Private Clouds hinderte Unternehmen bisher daran, von den Vorteilen moderner Cloud Computing-Architekturen zu profitieren. Um diese zu beheben, kündigt CommVault einen neuen Consulting-Dienst an, mit dem Kunden schnell Dienste zum Datenschutz entwickeln können, die eine zentrale Komponente ihrer Private-Cloud-Infrastruktur bilden. Laut einer aktuellen, von CommVault beauftragten IDG Research-Umfrage, sind die Top-Geschäftsvorteile, die von der Einführung einer Private-Cloud erwartet werden, qualitativ höherwertige IT-Dienstleistungen, erhöhte Agilität und verringertes Risiko. Mit Hilfe von "CommVault Private Cloud Services Design" können Kunden ab sofort einen serviceorientierten Ansatz für das Datenmanagement entwickeln, der die Private Cloud innerhalb von circa sechs Wochen unterstützt. Dies sorgt für verbesserte Service-Level-Qualität, höhere Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten. Der neue Dienst eignet sich besonders für Unternehmen, denen es an Know-How und Erfahrung fehlt, um eine Datenmanagement-Strategie zu entwerfen die die Time-to-Benefit beschleunigt und den ROI mit Hilfe der Private Cloud-Technologie erhöht.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen