Virtualisierte Datacenter mit Cloud Computing


NetApp und VMware bereiten den Weg für virtualisierte Datacenter mit Cloud Computing
Storage-Lösungen von NetApp in Kombination mit "VMware vSphere" liefern heute schon Cloud-Infrastrukturen


(24.04.09) - NetApp gab die Integration und Zertifizierung ihrer Storage-Plattformen mit "VMware vSphere 4" bekannt. "VMware vSphere 4" ist ein Betriebssystem für interne Clouds und soll flexible und zuverlässige IT-Services ermöglichen. Zusammen mit den NetApp Storage-Lösungen bietet vSphere 4 die Grundlage für einen flexibleren Datacenter-Betrieb.

VMware vSphere 4 ist eine Plattform zum Aufbau von Cloud-Infrastrukturen, die CPU-, Netzwerk- und Storage-Ressourcen in einer nahtlosen, flexiblen und dynamischen Cloud vereinen. NetApp liefert die Storage-Grundlage für VMware vSphere, damit Kunden ihre Datenspeicher zu einem skalierbaren und anpassungsfähigen Ressourcenpool transformieren können.

Kunden können unter anderem folgende NetApp-Vorteile mit VMware vSphere 4 nutzen:

>> Verbesserte Effizienz:
Mithilfe von NetApp Technologien wie Deduplizierung und Thin Provisioning können Kunden in virtualisierten Server- und Storage-Umgebungen mehr als 50 Prozent bei der Infrastruktur sparen. VMware vSphere-Kunden profitieren jetzt auch vom NetApp Virtualization

>> Bessere Kontrolle: NetApp trennt Netzwerk- und Storage-Ressourcen sicher und ermöglicht so das Hosten von IT-Services für zahlreiche Mandanten. Über VMware vCenter Server lässt sich die gesamte Umgebung unter VMware vSphere 4 von der virtuellen Maschine bis zum virtuellen Volume in Echtzeit einsehen und die Auslastung optimieren. Automatisiertes Klonen, Speicherzuweisung, Backup und Recovery für virtuelle Server und Speicher vereinfachen das Management. Insgesamt entsteht dadurch mehr Verfügbarkeit, Sicherheit und Managebarkeit und die Kontrolle über die Datacenter-Umgebung wird erheblich verbessert.

>> Mehr Auswahl: Im Rahmen der NetApp Unified-Architektur können Kunden Performance und Kosten flexibel aufeinander abstimmen, da je nach Anforderung das passende Speicherprotokoll einsetzbar ist. Kunden anderer Storage-Hersteller können ihre Speicherlösungen anhand der NetApp V-Serie unter einer Storage-Architektur vereinen und zugleich die Möglichkeiten der Storage-Effizienz und Management-Vereinfachung von "Data Ontap" nutzen. Kunden haben damit die nötige Flexibilität und Auswahl, um ihren Bedarf jetzt und in Zukunft bestmöglich zu erfüllen.

"Wir glauben, dass VMware vSphere 4 Unternehmen einen reibungslosen und pragmatischen Weg zum Cloud Computing weisen wird", sagte Parag Patel, Vice President Alliances bei VMware.

"Der Einsatz von VMware, Cloud-Komponenten zu einer einzigen Management-Einheit zusammenzuschließen, passt perfekt zu unserer Vision von der Entwicklung des Datacenters", sagte Manfred Reitner, Area Vice President Germany bei NetApp. "Während VMware vSphere 4 die Grundlage für Cloud Computing liefert, liefert NetApp ihren Kunden eine Storage-Plattform für IT-Services. NetApp und VMware bieten gemeinsamen Kunden einen soliden Weg zum Cloud Computing, damit Komplexitäten im Datacenter besser managebar sind." (NetApp: VMware: ra)

NetApp: Kontakt und Steckbrief

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VMware: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Reaktion auf Cybervorfälle

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, und 11:11 Systems, Anbieterin von Managed Infrastructure Services, geben die Verfügbarkeit des neuen, vollständig verwalteten Clean Room Recovery Service von 11:11 bekannt. Er steht unter dem Namen "11:11 Cyber Recovery Platform" für Cohesity zur Verfügung.

  • Sicherheit durch Datenkontrolle

    Broadcom gab die allgemeine Verfügbarkeit von "VMware Cloud Foundation" (VCF) 9.0 bekannt, der Plattform für die moderne Private Cloud. Mit VCF 9.0 erhalten Kunden ein konsistentes Betriebsmodell für die Private Cloud, das Rechenzentren, Edge- und Managed Cloud-Infrastrukturen von Service Providern und Hyperscalern umfasst. VCF 9.0 kombiniert die Agilität und Skalierbarkeit der Public Cloud mit den Vorteilen einer On-Premises-Umgebung in Bezug auf Sicherheit, Leistung, Kontrolle der Architektur und Gesamtbetriebskosten (TCO).

  • Fokus auf durchgängige Steuerung

    Wandelbots, Unternehmen für softwaredefinierte Industrie-Automation, präsentierte auf der Automatica 2025 die erweiterte Wandelbots-Plattform mit dem neuen Modul "Nova Cloud". Ziel der Weiterentwicklung ist es, robotergestützte Prozesse in Produktion und Logistik umfassend digital zu steuern und zu verbessern. Damit bietet Wandelbots die technische Grundlage für eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie, die starre, hardwarebasierte Anlagen in adaptive Systeme verwandelt.

  • Meilenstein des Google Cloud Center of Excellence

    Infosys über 200 KI-Agenten für Unternehmen ein. Die Agenten basieren auf den KI-Angeboten von Infosys Topaz und der "Google Cloud Vertex AI Platform" von Google Cloud. Die KI-Agenten sollen greifbare Ergebnisse für Unternehmen erzielen: Sie transformieren komplexe Arbeitsabläufe und verwalten komplizierte Multi-Agenten-Geschäftsvorgänge effizient und in großem Umfang.

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

  • Erkennen, was andere übersehen

    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

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