Tool macht Missbrauch von Mail-Domains transparent


Produkt bietet eine datenbasierte Verbesserung von E-Mail-Zustellraten, sichert die eigene Senderreputation und sorgt für Entlastung bei der Pflege von SPF, DKIM und DMARC-Einträgen
Eigenständige Lösung kann unabhängig von anderen NoSpamProxy Funktionen genutzt werden


Net at Work bringt neues Produkt zur einfachen Konsolidierung und Analyse von Reports vor, die Mail-Server als Ergebnisberichte entsprechend dem IETF-Standard DMARC (Domain-based Message Authentification, Reporting and Conformance) versenden. Das Produkt trägt den Namen "25Reports" – ein Wortspiel mit dem Port 25. Es erlaubt die konsolidierte Auswertung von DMARC-Reports mit dem Ziel, die Zustellbarkeit der versandten E-Mails zu überwachen und die eigene Konfiguration und Reputation als Sender zu prüfen.

DMARC-Reports sind ein wertvoller Feedback-Mechanismus
DMARC-Reports zeigen den Domain-Inhabern an, wie ihre E-Mails von Empfängern verarbeitet wurden und wie dabei ihre DMARC-Richtlinie umgesetzt wird. Diese Berichte werden in der Regel täglich vom Empfänger an eine festgelegte E-Mail-Adresse beim Sender geschickt. Aggregierte Berichte (RUA) liefern XML-basierte Metadaten zur E-Mail-Authentifizierung wie beispielsweise die Anzahl gesendeter E-Mails, deren Authentifizierungsergebnisse und Absender-IP-Adressen. Fehlerberichte (RUF) enthalten detaillierte Informationen über E-Mails, die die DMARC-Authentifizierung nicht bestanden haben, wie Absender- und Empfängeradressen, Betreff, Absender-IP und Authentifizierungsergebnisse. Letztere sind in Europa aus Datenschutzgründen jedoch als kritisch anzusehen. Die manuelle Auswertung der großen Datenmenge des DMARC-Reportings ist mühsam und erfordert viel Detailwissen. (Net at Work: ra)

eingetragen: 07.12.24
Newsletterlauf: 31.01.25


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Mit dem neuen "25Reports" wird dieser Prozess deutlich einfacher: Die eingehenden XML-Daten der einzelnen Reports werden aggregiert und können toolgestützt analysiert werden.

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    Opswat, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen für kritische Infrastrukturen (CIP), und Versa, Anbieterin von Universal Secure Access Service Edge (SASE), haben ihre technologische Partnerschaft bekannt gegeben, um gemeinsam die Echtzeit-Überwachungsfunktionen für die Gerätesicherheit des Versa SASE-Clients weiter zu verbessern.

  • Sicherheits- und Compliance-Tools

    Jamf, Anbieterin für die Verwaltung und Schutz von digitalen Endgeräten mit umfangreicher Apple-Expertise, hat verschiedene Verbesserungen für ihre Plattform vorgestellt. Neue KI-Funktionen zur einfacheren Verwaltung von IT-Aufgaben und verbesserten Entscheidungsfindung. Jamf hat ihren KI-Assistenten mit einer neuen Such- sowie Erklärfunktion erweitert, die ab sofort in einer Beta-Version zum Testen verfügbar sind.

  • Compliance-Berichte und Governance-Einblicke

    Omada, Anbieterin im Bereich Identity Governance und Administration (IGA), hat die allgemeine Verfügbarkeit seines KI-Assistenten der nächsten Generation, Javi, bekannt gegeben. Dieser ermöglicht es Unternehmen, Identitäten und Zugriffsrechte mit unerreichter Effizienz, Sicherheit und Einfachheit zu verwalten.

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