Überblick über E-Mail-basierte Bedrohungen


Arctic Wolf integriert "Abnormal AI" zur Erweiterung der E-Mail-Bedrohungserkennung und -abwehr
Mission bei Abnormal AI ist es, Menschen mithilfe von Verhaltens-KI vor Cyberkriminalität zu schützen


Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, kündigt eine neue Integration zwischen der Arctic Wolf Aurora Platform und Abnormal AI an. Damit erweitert das Unternehmen seine Detection- und Response-Funktionen nun um E-Mail, eine der am häufigsten attackierten Angriffsflächen. Die Integration bringt die fortschrittlichen Verhaltensanalysen von Abnormal AI direkt in die Managed Detection and Response (MDR)-Lösung von Arctic Wolf ein und stärkt so den Schutz der Kunden vor Business E-Mail Compromise (BEC), Phishing, Malware und Insider-Bedrohungen.

Kunden profitieren von einem aktiven Ansatz und einer unterstützten Schadensbehebung durch das KI-gestützte Security Operations Center (SOC) von Arctic Wolf. Gleichzeitig erhalten sie einen einheitlichen Überblick über E-Mail-basierte Bedrohungen und die Möglichkeit, u. a. koordinierte Quarantäne-Maßnahmen bei verdächtigen Nachrichten einzuleiten – um die Verweildauer von Angreifern zu verkürzen und Attacken zu stoppen, bevor sie das Unternehmen beeinträchtigen.

E-Mails zählen zu den am häufigsten genutzten und zugleich erfolgreichsten Angriffsvektoren moderner Cyberattacken. Der Arctic Wolf Threat Report 2025 zeigt: Business E-Mail Compromise war der Grund für mehr als jeden vierten Incident-Response-Fall und Phishing die Ursache für fast 73 Prozent dieser Vorfälle. Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie stark Angreifer menschliches Verhalten ausnutzen, um selbst die besten technischen Schutzmechanismen zu umgehen. (Arctic Wolf: ra)

eingetragen: 25.11.25

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Durch die direkte Integration der Verhaltens-Telemetrie von Abnormal AI aus Microsoft 365 und Google Workspace in die Aurora-Plattform bietet Arctic Wolf tiefere Einblicke in E-Mail-Aktivitäten und unterstützt schnellere, präzisere Detection-to-Response-Prozesse.

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