Vollständig Cloud-native Lösung


Privileged Access Management mit Zero-Trust-Sicherheit: Keeper Security präsentiert optimiertes "KeeperPAM"
"KeeperPAM" bietet Unternehmen eine robuste Zero-Trust-Infrastruktur, um privilegierten Zugriff zu verwalten und Cyberrisiken zu minimieren


Keeper Security, Anbieterin von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen, präsentiert die nächste Generation ihrer Privileged Access Management (PAM)-Plattform, "KeeperPAM". Mit der neuen Version wird eine vollständig Cloud-native Lösung eingeführt, die alle PAM-Prozesse nahtlos in den verschlüsselten Keeper-Tresor integriert. Dieses einheitliche System bietet maximale Sicherheit, Einfachheit und Skalierbarkeit und ermöglicht es Unternehmen, privilegierte Anmeldedaten und Geheimnisse sicher auf einer einzigen Plattform zu verwalten.

Da privilegierte Konten ein Hauptziel von Cyberkriminellen sind, ist die Implementierung einer robusten PAM-Lösung unerlässlich. 80 Prozent der Unternehmen, die PAM-Lösungen einsetzen, berichten von einer deutlichen Reduktion erfolgreicher Angriffe im Zusammenhang mit gestohlenen oder missbrauchten Anmeldedaten. KeeperPAM baut auf dem Ansatz mit einem integrierten Zero-Trust-Sicherheitsmodell auf und stellt sicher, dass nur verifizierte, autorisierte Benutzer auf kritische Systeme zugreifen können.

Die Zero-Knowledge-Architektur gewährleistet dabei vollständigen Datenschutz. KeeperPAM hebt die Sicherheit privilegierter Zugriffe durch fortschrittliche Automatisierung und Echtzeitüberwachung auf ein neues Niveau: Jeder Zugriffsversuch wird dynamisch verifiziert, Anmeldedaten sicher gespeichert und privilegierte Sitzungen lückenlos überwacht. (Keeper Security: ra)

eingetragen: 25.04.25

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Die dynamische Authentifizierung und Sitzungsüberwachung von "KeeperPAM" ermöglicht es Unternehmen, ungewöhnliche Zugriffsmuster zu erkennen und sowohl auf interne als auch externe Bedrohungen schnell zu reagieren.

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Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

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