Auch IoT- und OT-Umgebungen


Ontinue erweitert mit "Ontinue ION for IoT Security" ihr MXDR-Schutzportfolio
Einheitliche IT- und OT-Sicherheit mit "Microsoft Defender for IoT"


Ontinue, Expertin für Managed Extended Detection and Response (MXDR), bietet ihren Schutz nun auch für IoT- sowie OT-Umgebungen an. Ab sofort ist "ION for IoT Security" als Zusatzdienst für den "MXDR-Service Ontinue ION" verfügbar. Unternehmen integrieren immer mehr Geräte aus den Bereichen Internet of Things (IoT) und Operational Technology (OT) fest in ihren Betrieb. Das führt zu einer wachsenden Angriffsfläche und einer zunehmenden Anfälligkeit für Cyberbedrohungen. Aktuelle Studien zeigen, dass fast ein Drittel der Unternehmen im vergangenen Jahr sechs oder mehr Cybersecurity-Vorfälle zu verzeichnen hatte – ein starker Anstieg von rund 11 Prozent gegenüber 2023. ION for IoT Security versetzt CISOs in die Lage, kritische IoT- und OT-Betriebsumgebungen mit den gleichen robusten Schutzmaßnahmen zu sichern, auf die sie sich bei der Absicherung ihrer IT-Umgebung mit Ontinue ION verlassen.

Ontinue ION for IoT Security setzt auf den Microsoft Defender for IoT, um IoT- und OT-Umgebungen zu inventarisieren, Telemetriedaten aus den Systemen zu sammeln und Security Alerts zu generieren. Die Kombination des MXDR-Services Ontinue ION mit ION for IoT Security bietet Nutzern eine einheitliche Lösung für den zentral verwalteten Sicherheitsbetrieb ihrer IT- und OT-Umgebungen. Sie besteht aus der ION-SecOps-Plattform, dem rund um die Uhr verfügbaren Cyber Defense Center von Ontinue sowie dedizierten Cybersecurity-Beratern, die sich auf die Arbeit mit dem jeweiligen Unternehmen spezialisieren. Nutzer von ION for IoT Security profitieren außerdem von einer unvergleichlichen Visibilität ihrer OT- und IoT-Umgebungen. (Ontinue: ra)

eingetragen: 25.04.25

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Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

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