Phishing-Angriffe werden immer raffinierter


KI-gestützte Phishing-Erkennung: Sicherheits-Engine der nächsten Generation von Check Point
KI-Portfolio um eine dezidierte Anti-Phishing-Lösung erweitert


Check Point Software Technologies stellte eine KI-Engine vor, die wichtige Informationen über Websites analysiert und bemerkenswerte Ergebnisse bei der Erkennung von Phishing-Versuchen erzielt. Integriert in die ThreatCloud AI bietet sie umfassenden Schutz für Check Points Quantum-Gateways, Harmony Email, Endpoint und Harmony Mobile.

Phishing ist nach wie vor eine der am weitesten verbreiteten und sich am schnellsten entwickelnden Cyber-Bedrohungen. Jedes Jahr tauchen Millionen neuer bösartiger Domains auf und die Angriffe auf bekannte Marken nehmen stetig zu. Hacker entwerfen Phishing-Websites, die legitime Dienste genau nachahmen – sie übernehmen Logos, Layouts und sogar Anmeldeabläufe – um Personen zu verleiten, ihre Anmeldedaten preiszugeben.

Viele Phishing-Websites entziehen sich der Erkennung, indem sie bewusst die offensichtlichsten Fehler vermeiden, die sie leicht auffällig machen würden. So entfernen sie beispielsweise häufig Markenverweise aus dem HTML-Code, die verraten würden, welches Unternehmen imitiert wird, und achten darauf, gültige SSL/TLS-Zertifikate zu verwenden, anstatt selbstsignierte oder nicht-übereinstimmende. Auch variieren sie in ihrem Vorgehen, um Erkennung durch wiederholte Muster auf mehreren Websites zu verhindern. (Check Point Software Technologies: ra)

eingetragen: 05.11.25

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Doch durch die Analyse der vielen Merkmale dieser Websites lässt sich zwischen den bösartigen und harmlosen Websites dennoch unterscheiden.

Check Point Software Technologies: Steckbrief

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Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

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