Intelligence Feeds von Drittanbietern integrieren


Sophos stellte neun neue Desktop-Firewalls der "XGS"-Serie und aktualisierte Firewall-Software vor
"XGS Firewall Appliances" bieten mehr Leistung bei geringerem Energieverbrauch



Sophos stellte neue Desktop-Firewall-Appliances der "XGS"-Serie für mittelständische und kleinere Unternehmen sowie für Geschäftsstellen größerer Organisationen vor. Mit einer optimierten Architektur zeichnen sich die neuen XGS Appliances im Vergleich zu den Vorgängermodellen durch die doppelte Leistung bei einem um 50 Prozent geringeren Energieverbrauch aus. Alle neuen Sophos XGS Appliances sind mit mehreren Optionen für Hochgeschwindigkeits-Konnektivität erhältlich. Vier der Modelle sind lüfterlos, was sie für geräuschempfindliche Umgebungen prädestiniert.

Zudem kündigt Sophos die aktualisierte Sophos Firewall-Software für verbesserten Schutz vor Cyberangriffen an. Die neue Version bietet die Möglichkeit, Threat Intelligence Feeds von Drittanbietern zu integrieren. Dies liefert Unternehmen mit spezifischen regionalen oder vertikalen Marktanforderungen zusätzliche Informationen und Anpassungsmöglichkeiten, um die Firewall-Sicherheit zu stärken. Die neue Software zeichnet sich zudem durch eine verbesserte Skalierbarkeit für verteilte Netzwerkumgebungen aus und bietet Kunden mit älteren Firewalls einen nahtlosen Upgrade-Pfad auf die neuesten Sophos XGS Appliances. Durch die Nutzung der optimierten Beschleunigungsfunktionen des virtuellen FastPath in der neuen Sophos Firewall Software sowie durch die neue Architektur, liefern die Sophos XGS Firewall Appliances einen bis zu dreimal höheren IPsec-VPN-Durchsatz im Vergleich zu früheren Modellen.

"Mit den neuen Sophos XGS Appliances und der Sophos Firewall Software bieten wir Unternehmen erstklassige Leistung und Schutz zu wettbewerbsfähigen Preisen. Wir entwickeln und verbessern die Art und Weise, wie Firewall-Technologie im Mittelstand und in kleineren Unternehmen eingesetzt werden kann, um sich gegen hartnäckige, moderne Cyberattacken zu schützen", sagt Dan Cole, Senior Vice President, Network and Content Security bei Sophos. "Dazu gehört, dass unsere Firewall-Software jetzt zusätzlich zu den Bedrohungsdaten von Sophos auch Threat Intelligence Feeds von Drittanbietern nutzen kann, um in Echtzeit auf ein breiteres Spektrum verdächtiger Aktivitäten zu reagieren. Darüber hinaus bietet diese Funktionalität in der Verteidigung mehr Kontrolle über das Risikoprofil." (Sophos: ra)

eingetragen: 29.11.24
Newsletterlauf: 13.12.24

Sie wollten mehr erfahren?
Die Sophos Firewall-Software nutzt jetzt Threat Intelligence Feeds von Drittanbietern für erweiterten Schutz vor Cyberattacken.

Sophos: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen