
Sicherheitslage im öffentlichen Sektor verschärft
SoSafe-Whitepaper: IT-Bedrohungslage im öffentlichen Sektor
Aufbau einer starken Sicherheitskultur ist essenziell
SoSafe analysiert das Cyberrisiko für Organisationen aus Verwaltung, Gesundheitswesen, Versorgung und weiteren kritischen Infrastrukturen im neuen Whitepaper "Die IT-Bedrohungslage im öffentlichen Sektor". Fachverantwortliche erhalten konkrete Einblicke in Bedrohungsszenarien, gesetzliche Anforderungen - etwa durch die EU-NIS2-Richtlinie - sowie wirksame Strategien zur Risikominimierung.
Im Whitepaper erhalten Sie einen Überblick über:
>> Die größten Cyberbedrohungen für den öffentlichen Sektor, mit realen Beispielen aus deutschen Kommunen
>> Ransomware, Phishing und Social Engineering kurz erklärt - und warum diese die häufigsten Angriffsmethoden sind
>> Konkrete Maßnahmen, um Ihre Organisation widerstandsfähiger zu machen, von praxisnahen Schulungen bis hin zu NIS2-konformen Sicherheitsstrategien
Die Sicherheitslage im öffentlichen Sektor verschärft sich: SoSafe Datenerhebungen ermitteln, dass 98 Prozent der öffentlichen Einrichtungen 2024 von KI-gestützten Cyberangriffen betroffen waren. 96 Prozent der IT-Sicherheitsverantwortlichen im öffentlichen Sektor glauben, dass bestehende Sicherheitslücken schwerer zu schließen seien. Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur wie etwa Krankenhäuser, Versorgungsunternehmen oder Behörden können gravierende Folgen für die Gesellschaft haben.
Technische Abwehrmaßnahmen allein reichen nicht mehr aus. Der menschliche Faktor spielt eine zentrale Rolle und die Mehrheit der Sicherheitsvorfälle lassen sich auf ihn zurückführen. Der Aufbau einer starken Sicherheitskultur ist daher essenziell - auch im Hinblick auf neue regulatorische Anforderungen wie NIS2. (SoSafe: ra)
eingetragen: 31.07.25
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