Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Schutz vor Phishing-Angriffen


Workday stärkt Sicherheit durch Partnerschaft mit Duo Security
Integration der Multi-Faktor-Authentifizierung von Duo stärkt Zugriffsmanagement für Cloud-basierte HR- und Finance-Lösungen



Workday, Anbieterin von Enterprise-Cloud-Anwendungen für das Finanz- und Personalwesen, ist eine Partnerschaft mit Duo Security eingegangen, um den Zugriff auf Workday noch besser zu schützen und zu kontrollieren. Duo bietet Cyber-Security-Lösungen für Zugangssicherheit und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), durch die nur berechtigte Nutzer auf bestimmte Anwendungen zugreifen können. Im Rahmen der Partnerschaft wird Workday seine eigenen Sicherheitsfunktionen um die MFA-Funktionalität von Duo erweitern und in seine Nutzeroberfläche integrieren. Unternehmen können somit ihren Schutz vor Phishing-Angriffen verbessern und gleichzeitig ist jederzeit von jedem Gerät aus der validierte vertrauenswürdige Zugriff auf Workday gewährleistet.

Lesen Sie zum Thema "IT-Security" auch: IT SecCity.de (www.itseccity.de)

Erweiterte Sicherheitsfunktionen in einheitlicher Workday-Umgebung
Die Belegschaft von heute verändert sich ständig: Feste und freie Mitarbeiter arbeiten mit den unterschiedlichsten Geräten an verschiedenen Standorten mit einer wachsenden Anzahl sensibler Daten. Angesichts immer raffinierterer Phishing- und Cyber-Sicherheitsbedrohungen benötigen Unternehmen bessere Methoden, um Mitarbeitern den Zugang zu wichtigen Geschäftsanwendungen in einer sicheren Umgebung zu ermöglichen – und zwar wann, wo und wie dies erforderlich ist.

Mit Duo und Workday in einer einheitlichen Benutzeroberfläche profitieren Workday-Kunden von:
>> Mehr Flexibilität für die mobile Belegschaft von heute:
Die umfassende MFA-Lösung von Duo bietet mehr Flexibilität für alle Mitarbeiter. So können beispielsweise Unternehmen, deren Vertriebsteams häufig auf Reisen sind – also zwischen internen und externen Netzwerken wechseln und regelmäßig vom Smartphone aus arbeiten – darauf vertrauen, dass sich Mitarbeiter sicher bei Workday anmelden, sobald sie mittels Duo auf dem Mobilgerät die Authentifizierung für den Zugriff durchgeführt haben.

>> Erhöhte Sicherheit bei besonders sensiblen Daten: Mit den MFA-Angeboten von Duo in Verbindung mit der Step-up-Authentifizierung von Workday lässt sich der Zugriff auf besonders sensible Daten und Ressourcen in Workday noch besser schützen. Wenn beispielsweise das Smartphone eines Mitarbeiters versehentlich in falsche Hände gelangt, sind mehrere Schritte der Identitätsüberprüfung erforderlich, bevor auf vertrauliche Informationen wie etwa Vergütungstabellen zugegriffen oder diese geändert werden können.

>> Mehr Sensibilität und stärkere Kontrolle bei anfälligen Geräten: Durch die Kombination des kontextbezogenen Konzepts zur Gerätesicherheit von Duo mit den umfassenden Kenntnissen von Workday zur Mitarbeiteridentität können Unternehmen den Zugang in einer zunehmend mobilen Welt noch sicherer machen. So kann Duo zum Beispiel veraltete Software in den Geräten identifizieren. Auf dieser Basis können Unternehmen dafür sorgen, dass Mitarbeiter mit veralteter und anfälliger Software nicht von ihrem Gerät aus auf Workday zugreifen können. (Workday: ra)

eingetragen: 20.01.18
Home & Newsletterlauf: 26.02.18


Workday: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Unternehmen

  • Abhängigkeitsverhältnis kann schnell groß werden

    Artec IT Solutions rät Unternehmen und IT-Dienstleistern dazu, beim Einsatz von Cloud-Lösungen generell auch die Entstehung möglicher dauerhafter Abhängigkeiten noch stärker zu berücksichtigen. "Aus Kundensicht entsteht bei vielen Cloud-Diensten die Herausforderung eines möglichen Lock-in-Effektes", sagt Jerry J. Artishdad, Geschäftsführer der Artec IT Solutions GmbH.

  • Toolchain für die industrielle Fertigung

    Siemens Digital Industries Software hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen den Amazon Web Services (AWS) Manufacturing and Industrial Competency Status erreicht hat. Damit kann sie Pioniere wie Unlimited Tomorrow unterstützen, die mit Hilfe von Siemens-Applikationen auf Basis von Amazon Web Services hochfunktionale, personalisierte Prothesen herstellen (AWS).

  • Datenverschlüsselung aus einer Hand

    Die Eperi GmbH, Anbieterin für Datenverschlüsselung für SaaS-Anwendungen und individuelle Applikationen, und die AS-S3C GmbH, Lösungsanbieter für IT-Sicherheit und Datenschutz, gehen eine strategische Partnerschaft ein. Das gemeinsame Ziel der Partner lautet, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Cloud Computing-Dienste zu ermöglichen und gleichzeitig die geforderte Compliance einzuhalten.

  • Nicht alle CNAPP-Anbieter sind identisch

    Hacker intensivieren ihre Anstrengungen, da ihre Angriffsflächen immer größer werden. Sie zielen auf Fehlkonfigurationen der Cloud-Infrastruktur (Netzwerk, Rechenleistung, Speicher, Identitäten und Berechtigungen), APIs und die Software-Lieferkette selbst ab. Laut Forschungsberichten von Gartner führt dies zu einem geschätzten Marktwachstum von etwa 25 Prozent. Die Anbieter von Cloud-Sicherheitslösungen tragen dieser Entwicklung Rechnung und kombinieren zunehmend CWPP-, CSPM- und CIEM-Lösungen zu einem CNAPP-Angebot für ihre Kunden. Gartner prognostiziert in ihrem 2023 Market Guide for Cloud Native Application Protection Platforms, dass bis 2025 60 Prozent aller Unternehmen ihre CWPP- und CSPM-Lösungen von einem einzigen Anbieter beziehen werden.

  • Digitale Souveränität

    Eviden, der Atos Geschäftsbereich für Digital, Cloud, Big Data und Cybersecurity schließt eine Partnerschaft für Deutschland mit Ionos, dem führenden europäischen Digitalisierungs-Partner für kleine und mittlere Unternehmen. Gehostet auf der Ionos Infrastruktur bietet Eviden künftig Sovereign-as-a-Service (SOaaS)-Leistungen für Behörden und Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen (Kritis) an.

  • Basis des Azure OpenAI Service

    Siemens und Microsoft nutzen die kollaborative Kraft von generativer künstlicher Intelligenz (KI), um Industrieunternehmen dabei zu helfen, Innovation und Effizienz über den gesamten Lebenszyklus von Produkten zu fördern - von Design und Entwicklung über die Fertigung bis hin zum operativen Betrieb. Um die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern, integrieren die Unternehmen die Siemens-Software Teamcenter für "Product Lifecycle Management" (PLM) mit Microsofts Kollaborationsplattform Teams und den Sprachmodellen von Azure OpenAI Service sowie anderen Azure-AI-Funktionen.

  • PostgreSQL-kompatibler Datenbankservice

    Quest Software hat von Google die Einstufung als Google Cloud Ready - AlloyDB Designation für ihren erwin Data Modeler erhalten. Google-Kunden können nun die integrierten Datenmodellierungsfunktionen von erwin als Grundlage für ihre Datenmanagement- und Governance-Aktivitäten nutzen. Die Datenmodellierungsdefinition und Design-Governance kann dann innerhalb des "erwin"-Portfolios weiter genutzt werden, um Datenherkunft, Datenqualität, Datenverwaltung und unternehmensweite Dateneinsicht zu gewährleisten.

  • AWS Healthcare Accelerator for Workforce

    Amazon Web Services (AWS) hat mit dem "AWS Healthcare Accelerator for Workforce" ein Förderprogramm ins Leben gerufen, das sich speziell an Startups richtet, die im Bereich Mitarbeiterbindung, Einsatz und Schulung von Fachkräften im Gesundheitswesen tätig sind. Aus Hunderten von Bewerbungen wurden 23 Startups für eine globale Kohorte ausgewählt - mit dabei ist auch das Münchner Digital Health Startup InformMe, das auf den Bereich digitale Patientenkommunikation spezialisiert ist.

  • Verwaltete Daten wachsen um 243 Prozent

    Nasuni gab eine starke Nachfrage aus der Fertigungsindustrie bekannt, mit einem Wachstum der verwalteten Daten um 243 Prozent seit Q1 2021. Um Abläufe zu modernisieren und wettbewerbsfähig zu bleiben, beschleunigt die Fertigungsindustrie die digitale Transformation und den Wechsel in die Cloud. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Nasunis "File Data Platform" geführt.

  • Graph-native Data Science und ML

    Neo4j baut ihre strategische Partnerschaft mit Google Cloud weiter aus. Die Anbieterin von Graphtechnologie und Graph Data Science kündigt die native Integration ihrer Graphdatenbank mit dem Google Cloud Data Warehouse BigQuery an. Anwender können dadurch zukünftig ihre SQL-Analysen um graph-native Data Science und Maschinelles Lernen (ML) erweitern, indem sie nahtlos mit BigQuery und Neo4j Graph Data Science arbeiten.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen