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Services: "Microsoft Business Intelligence"


Trivadis übernimmt die österreichische actinium consulting GmbH zu 100 Prozent
actinium consulting hat sich auf Beratungsleistungen im Bereich Business Intelligence spezialisiert


(17.08.11) - Die Schweizer IT-Dienstleisterin Trivadis hat zum 1. August 2011 die österreichische actinium consulting GmbH zu 100 Prozent übernommen. Damit verstärkt Trivadis ihren Bereich Microsoft Business Intelligence. actinium consulting hat sich auf Beratungsleistungen im Bereich Business Intelligence spezialisiert und setzt auf eine Verbindung von betriebswirtschaftlichem Fachwissen und technischem Know-how. Durch den Zusammenschluss werden die Kompetenzen und die jeweiligen Softwarekomponenten und -produkte beider Unternehmen gebündelt und ab sofort in der gesamten DACH-Region angeboten.

"Mit Trivadis haben wir einen Partner gefunden, der unsere Leidenschaft zu Business Intelligence teilt – die beste Voraussetzung für eine gezielte Weiterentwicklung unserer erfolgreichen BI-Lösung", sagt Gregor Zeiler, bisheriger Eigentümer der actinium (Wien) und der sich im Gegenzug an der Trivadis beteiligt hat.

"Durch die Übernahme der actinium consulting GmbH (Wien) verstärken wir das Beratungsteam unserer Niederlassung in Wien", sagt Urban Lankes, CEO der Trivadis AG. "Gleichzeitig setzen wir unsere Wachstumsstrategie mit erweitertem Business-Intelligence-Portfolio erfolgreich fort."

Es ist geplant, das Datawarehouse Operations Tool "dot" von actinum mit dem "Trivadis Analytics Builder" zusammenzuführen und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus soll das neue Werkzeug neben der bewährten Microsoft-Technologie zukünftig auch Oracle und SAP/BW unterstützen. Damit ist Trivadis in der Lage, schneller und deutlich effizienter individuelle BI-Lösungen für Kunden zu erstellen. Gregor Zeiler wird als Business Development Manager die Verantwortung für diesen Bereich übernehmen. (Trivadis: ra)

Trivadis: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

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    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

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