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Innovationsthema Software-as-a-Service


IT-Services: Materna sieht sich gut positioniert für das Jahr 2014
Gute Nachfrage nach IT-Dienstleistungen und IT-Beratung: Investitionsbereitschaft der Kunden in IT-Projekte steigt

(16.04.14) - Die IT-Dienstleisterin Materna GmbH blickt optimistisch in das laufende Jahr. In den ersten Wochen verzeichnete Materna eine weiterhin gute Nachfrage nach IT-Dienstleistungen und IT-Beratung. "Wir merken, dass Kunden wieder bereit sind, verstärkt in neue Technologieplattformen sowie in innovative IT-Systeme zu investieren", kommentiert Dr. Winfried Materna, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. "Mit unserem Beratungs- und Dienstleistungsportfolio treffen wir die aktuellen Anforderungen des Marktes. Diese Einschätzung wurde durch unseren gelungenen Auftritt auf der Computermesse CeBIT 2014 in Hannover nochmals untermauert", sagte Dr. Winfried Materna weiter.

Nach Aussagen des Branchenverbandes Bitkom erlebt der deutsche ITK-Markt im Jahr 2013 einen Rückgang um 0,5 Prozent. Die Unterhaltungselektronik entwickelte sich weniger dynamisch als erwartet und das Wachstum bei IT-Dienstleistungen konnte die Prognosen nicht ganz erfüllen. Bezogen auf die eigene Entwicklung im vergangenen Jahr erläutert Dr. Winfried Materna: "Wir sind durchaus zufrieden mit der Nachfrage nach IT-Dienstleistungen und IT-Beratung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013." So konnte die Materna-Unternehmensgruppe ihren Umsatz leicht um 3,2 Prozent auf vorläufig 158 Millionen Euro im Jahr 2013 steigern.

Der Bitkom rechnet für 2014 mit einem Wachstum des ITK-Marktes von 1,7 Prozent auf 153,4 Milliarden Euro. Der reine IT-Markt wird voraussichtlich um knapp 3 Prozent auf rund 76 Milliarden Euro wachsen. Wachstumsimpulse sollen IT-Dienstleistungen wie das Projektgeschäft und IT-Beratung sowie Softwarelösungen geben. In diesem Marktumfeld ist auch Materna tätig: Das Kerngeschäft sind IT-Dienstleistungen, die im Rahmen von Projekten im Kundenauftrag erbracht werden. Das Angebot besteht aus standardisierten und skalierbaren Lösungsbausteinen und umfasst die gesamte Wertschöpfungstiefe: Prozess- und Technologieberatung, Konzeption, Customizing, Implementierung, Trainings, Wartung und Betrieb bzw. Bereitstellung als Managed Services. Materna arbeitet sowohl für IT-Organisationen als auch für Fachabteilungen in Großunternehmen, dem gehobenen Mittelstand, in Behörden auf Bundes- und Landesebene sowie Kommunen und Verbände. Wichtige Branchen für Materna sind der Public Sector sowie die Automotive- und die ITK-Industrie. Knapp ein Drittel des Umsatzes erwirtschaftet Materna mit Kunden aus der öffentlichen Verwaltung.

"Die IT-Industrie wird auch in diesem Jahr wieder einer der wichtigen Wachstumstreiber in Deutschland sein", sagt Dr. Winfried Materna. "Waren es früher die IT-Abteilungen, die neue Projekte initiierten, setzen heute immer mehr die Fachabteilungen die wichtigen Impulse, um durch leistungsfähige IT-Systeme die Wettbewerbsstärke der eigenen Organisation zu erhöhen", so Materna weiter.

Lebendige Partnerschaften
Von besonderer Bedeutung für die eigene Geschäftsentwicklung sind Partnerschaften mit marktführenden Software-Herstellern. Materna setzt gezielt Technologien ihrer Partner ein, um durch kundenspezifische Lösungen einen individuellen Mehrwert für den Kunden zu erzielen. Der IT-Dienstleister legt durch seine Mehr-Partner-Strategie Wert auf Herstellerunabhängigkeit. In jeder strategischen Partnerschaft wird der höchstmögliche Partner-Level angestrebt, um so die eigene Kompetenz darzustellen.

Trends in den IT-Abteilungen
Die Automatisierung im Rechenzentrum sowie die Automatisierung von IT-Systemen ist ein Thema, mit dem sich zunehmend mehr IT-Organisationen befassen und entsprechende Software-Plattformen sowie Projekte nachfragen. Das Ziel ist die Schaffung einer "IT-Fabrik", also automatisierte durchgängige Prozesse, um IT-Dienstleistungen schnell, effizient und kostengünstig bereitzustellen, die den Geschäftsbetrieb des Unternehmens besser unterstützen.

Ein weiteres Innovationsthema, mit dem Materna auf der diesjährigen CeBIT vertreten war, ist Software-as-a-Service (SaaS). Lange haben sich IT-Verantwortliche in Deutschland schwer getan, Cloud- und Software as a Service-Lösungen einzuführen. Dass sich dies geändert hat, konnte Materna in vielen Kundengesprächen feststellen. Unternehmen sind inzwischen bereit, in dieses Thema zu investieren und vom klassischen IT-Betrieb zu SaaS zu wechseln. (Materna: ra)


Meldungen: Unternehmen

  • Zukunftsfähige digitale Lösungen

    conet steigert mit einer klaren Unternehmensstruktur und einer modernen Markenidentität seine Leistungsfähigkeit, Kundenorientierung und Zukunftsfähigkeit als Full-Service-IT-Dienstleisterin. Für das Bonner IT-Unternehmen ist damit die wesentliche Phase seiner marktorientierten Transformation entlang des Strategieprogramms "HORIZON28" auch nach außen sichtbar erfolgreich abgeschlossen. Im Ergebnis richtet sich conet noch gezielter auf aktuelle Marktanforderungen und die konkreten Kundenbedürfnisse in zentralen Digitalisierungsthemen von heute und morgen im öffentlichen Sektor, in der Verteidigungsbranche und in Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Finance & Insurance, Energy & Utilities sowie Manufacturing aus.

  • KI im Enterprise-Maßstab

    Vast Data hat ihre Partnerschaft mit Google Cloud erweitert. In deren Rahmen können Kunden das Vast AI Operating System (AI OS) vollständig als Managed Service bereitstellen und einen einheitlichen globalen Namensraum über hybride Umgebungen hinweg implementieren. Mithilfe des Vast DataSpace können Unternehmen Cluster nahtlos miteinander verbinden, die in Google Cloud und an On-Premises-Standorten laufen. Das macht komplexe Migrationen überflüssig und die Daten sind unmittelbar verfügbar, wo auch immer Unternehmen ihre KI betreiben.

  • Plug-and-Play-Bereitstellung

    Der neue "Pax8 Agent Store" tritt als agentenbasierte KI-Plattform für MSPs an. Er bietet Partnern, die kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betreuen, Orientierung und Lösungen bei der KI-Implementierung. Über branchenspezifische, schematische und skalierbare Agenten sollen sie das Wachstum beschleunigen, neue Einnahmequellen erschließen und agentenbasierte KI auf Enterprise-Niveau für KMU-Kunden praktikabel und nutzbar machen.

  • Wahlfreiheit für Private-Cloud-Deployments

    Broadcom kündigt ein offenes, erweiterbares Ökosystem für VMware Cloud Foundation (VCF) an, das Unternehmen beim Aufbau, bei der Vernetzung, beim Schutz und bei der Erweiterung moderner Private Clouds unterstützt. Damit stellt Broadcom eine Private-Cloud-Plattform bereit, die über alle Infrastrukturschichten hinweg offen und anpassbar ist. Kunden können die Rechenzentrums- und Edge-Hardware ihrer Wahl, offene Netzwerkparadigmen sowie Open-Source-Technologien in On-Premises- und gehosteten Private-Cloud-Umgebungen einsetzen. Zudem erhalten VCF-Partner zusätzlichen Spielraum für Innovationen.

  • Neue Commvault-Cloud-Unity-Plattform

    Commvault hat im Rahmen ihrer diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

  • Energiekrise für Rechenzentren spitzt sich zu

    Die unter dem Dach von eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. gegründete Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen kritisiert die verfehlte Standortpolitik der Bundesregierung. Insbesondere der vom Wirtschaftsausschuss abgelehnte Bundesratsvorschlag zur Vergabe von Netzanschlüssen, als auch die gestrige Vereinbarung des Koalitionsausschusses für einen Industriestrompreis, in der Rechenzentrenbetreiber explizit nicht erwähnt werden, gefährden aus Sicht des Verbands die Rechenzentrenbranche in Deutschland.

  • Cloud-Plattform für Kanzleimanagement

    Die Legal Software-Sparte von Wolters Kluwer Legal & Regulatory wurde in der aktuellen "Vendor Selection Matrix" von Research In Action als führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Software-Kanzleimanagement in Mitteleuropa für das Jahr 2026 ausgezeichnet. Kleos, die fortschrittliche, webbasierte -Software des Unternehmens, erhielt die höchste Gesamtbewertung. Damit wurde ihre Position als führende Cloud-basierte Software-Plattform für Kanzleimanagement in der Region bestätigt.

  • Meilenstein für den Rechenzentrumsbau

    Delta, Anbieterin von Energie- und intelligenten, nachhaltigen Lösungen, und Siemens Smart Infrastructure haben eine globale Partnerschaft geschlossen, um vorgefertigte, modulare Energielösungen zu liefern, die die Bereitstellung von Rechenzentrumsinfrastruktur beschleunigen und gleichzeitig die CAPEX deutlich reduzieren. Die Kooperation verschafft Hyperscalern und Colocation-Anbietern einen strategischen Vorteil im wettbewerbsintensiven KI- und Cloud Computing-Markt - mit höchster Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Zuverlässigkeit.

  • Datenresilienz und KI-Innovationen

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, hat ihre Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services, Inc. (AWS) erweitert. Gemeinsam mit Microsoft kann Cohesity ab sofort Unternehmen noch besser dabei unterstützen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Daten-Wiederherstellung zu beschleunigen und das Potenzial generativer KI in großem Maßstab zu erschließen. Ziel der Partnerschaft mit AWS ist es, mit Hilfe von KI Daten hochskaliert zu schützen, wiederherzustellen und nutzen zu können.

  • Souveräne Cloud-Services aus Deutschland

    Die q.beyond AG hat das C5:2020-Testat des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Mittelständische Unternehmen haben damit die Bestätigung, dass die Cloud-Services von q.beyond die hohen Anforderungen des BSI an Sicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit und Compliance erfüllen.

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