Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Sicherheit im Rechenzentrum


Sichere Rechenzentren von Interoute: ISO 27001- und BSI IT-Grundschutz-Zertifikat erneuert
Zertifikat bestätigt die hohen Sicherheitsstandards der Interoute Managed Hosting-Angebote

(29.01.10) - Unternehmen erwarten von ihrem Hosting-Dienstleister ein Höchstmaß an Sicherheit. Um dieser Erwartung und dem eigenen Anspruch gerecht zu werden, lässt Interoute ihre Rechenzentren regelmäßig prüfen. Jetzt hat das Unternehmen das Sicherheitszertifikat ISO 27001 für die Rechenzentren in Amsterdam, Berlin, Genf und München erneuert. Für die Berliner und Münchner Rechenzentren hat das Bundesamt für Datensicherheit in der Informationstechnologie (BSI), den IT-Grundschutz erfolgreich rezertifiziert. Er schließt die ISO 27001-Prüfung ein.

Die Techniken der Angreifer aus dem Internet haben sich verändert, doch die Sicherheit der Rechenzentren von Interoute ist gleichbleibend hoch. Seit 2006 bestätigt das BSI die Sicherheit der Rechenzentren von Interoute in Berlin und München. Damals wurde Interoute nach einer umfangreichen und aufwändigen Prüfung als erstem Service Provider bundesweit das IT-Grundschutz-Zertifikat verliehen. Mittlerweile ist für viele Kunden dieses Zertifikat ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Sicherheitsanforderungen an ein Rechenzentrum und einen Hosting-Anbieter.

Der international renommierte Sicherheitsstandard ISO 27001 bietet Unternehmen die Gewähr, dass Interoute über ein umfassendes Sicherheitsmanagement-System zum Schutz der Daten seiner Kunden verfügt. Die ISO 27001-Zertifikate werden in Deutschland auf Basis von IT-Grundschutz vergeben und sind drei Jahre gültig. Im Rahmen der Zertifizierung untersucht ein unabhängiger BSI-Auditor sowohl Dienste für gemanagte virtuelle private Netze und virtuelle lokale Netze (VPN / VLAN) als auch Hosting, Colocation und Datenbank Services sowie gemanagte Firewall-Dienste. Last but not least prüft er die den genannten Diensten zugrunde liegenden IT-Plattformen und deren Betrieb, die interne Netzwerkinfrastruktur aus aktiven Netzwerkkomponenten und Firewalls, sowie das zur Betreuung der kundenspezifischen Anwendungen erforderliche Monitoring und Management.

Für die Re-Zertifizierung bei Interoute hat der Prüfer auf die Ergebnisse der Auditierungen der vorhergehenden Zertifizierung - die für das Zertifizierungsverfahren sowie die jährlichen Überwachungs-Audits - zurückgegriffen. Dabei hat er insbesondere die Veränderungen innerhalb der IT-Umgebung seit der letzten Zertifizierung und den zugehörigen Untersuchungen überprüft. Im Ergebnis konnte er das gleichbleibend hohe Sicherheitsniveau bei Interoute bestätigen.

"Nur wenn Firmen sicher sind, dass ihre geschäftskritischen Informationen den höchsten Schutz genießen, vertrauen sie diese einem externen Dienstleister an", sagt Jens Leuchters, Country Manager für Deutschland und Österreich bei Interoute. "Viele unserer Kunden wollen beispielsweise wissen, ob unsere Datacenter mit dem BSI IT-Grundschutz-Zertifikat ausgezeichnet sind, bevor sie unsere Dienste in Anspruch nehmen. Das Zertifikat ist unverzichtbar für Hochsicherheitsrechenzentren und bietet unseren Kunden den maximalen Schutz vor Angriffen von außen und eine sichere Verwaltung der Server."

In seinen Rechenzentren hostet Interoute unter anderem die Webauftritte und Portalseiten von Air Berlin, Berlin.de, der Rossmann Online GmbH oder auch von A.T.U. (Interoute Germany: ra)

Interoute: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Betrieben in einer deutschen Cloud

    Ionos und Nextcloud gehen den nächsten konsequenten Schritt ihrer langjährigen strategischen Partnerschaft. Auf dem Nextcloud Summit in München kündigten der führende europäische Hosting-Provider und Cloud-Enabler und die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborations-Plattform gemeinsam die Entwicklung des neuen souveränen Online-Arbeitsplatzes "Nextcloud Workspace" an.

  • Daten aus der Sicherheits-Cloud

    Zscaler, Anbieterin von Cloud-Sicherheit, kündigt die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Red Canary an, einem Unternehmen im Bereich Managed Detection and Response (MDR). Red Canary verfügt über zehnjährige Erfahrung im Bereich Security Operations (SecOps) und ermöglicht es seinen Kunden, Bedrohungen mit einer Genauigkeit von 99,6 Prozent bis zu zehnmal schneller zu analysieren und gleichzeitig Workflows durch automatisierte Bereinigung zu optimieren. Durch die riesigen Mengen hochwertiger Daten aus der Sicherheits-Cloud von Zscaler und dem weltweiten Einblick des ThreatLabz Security Research-Teams wird ein hochintegriertes, agentenbasiertes Security Operations Center (SOC) entstehen, das KI-gesteuerte Workflows mit menschlicher Expertise kombiniert.

  • SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen

    NinjaOne gab den Abschluss der Übernahme von Dropsuite für ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zurückgewinnen der verlorenen Produktivität und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterstützen. Mithilfe von Dropsuite können NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfläche bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivität für Mitarbeiter ermöglichen.

  • Grundlage von generativer AWS-KI-Technologie

    Yash Technologies, Anbieterin von Technologie- und Geschäftsumwandlungsdiensten, gab bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Generative AI Competency erreicht hat. Diese Spezialisierung zeichnet Yash als AWS-Partnerin aus, der Kundschaft und das AWS Partner Network (APN) dabei unterstützt, die Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen voranzutreiben, die für die Einbindung generativer KI-Technologien entscheidend sind.

  • Vorteile der Cloud sind vielfältig

    enclaive, Spezialistin im Bereich Confidential Cloud Computing, stellt zusammen mit Prianto, einem der europaweit führenden Value-Added-Distributoren für Enterprise-Software, im Rahmen einer vierteiligen Webinar-Serie seine Lösungen vor. Die Veranstaltungsreihe richtet sich sowohl an interessierte Partner als auch an Unternehmen, die mit Confidential Computing den sicheren Weg in die Cloud gehen wollen.

  • Von On-Premise-Lösungen in die Cloud

    Tata Consultancy Services (TCS) erweitert ihre Partnerschaft mit SAP. Ziel ist es, SAP-Kunden unternehmensweite Transformationen auf Basis von GenAI (Generative Artificial Intelligence) zu ermöglichen. Aufbauend auf ihrer zwanzigjährigen Geschäftsbeziehung stärken die beiden Partner damit die Skalierbarkeit, Agilität und Innovationskraft ihrer Lösungen.

  • Hochsichere Single-Sign-On-Funktionalitäten

    enclaive und Bare.ID arbeiten ab sofort bei der Bereitstellung innovativer, sicherer und flexibler Authentisierungsservices zusammen. Die Kombination der Confidential Cloud Computing-Plattform von enclaive mit der Authentifizierungstechnologie von Bare.ID ermöglicht es Unternehmen, eine sichere End-to-End-Kommunikation, lückenlose Compliance und digitale Souveränität zu gewährleisten.

  • DSGVO-konformes Service-Portfolio

    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

  • Neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen

    Cloud-Migration strategisch denken, IT-Arbeitsplätze effizient gestalten und neue Potenziale aus Azure-Lösungen schöpfen - genau das steht im Mittelpunkt des exklusiven Business Roundtables "Cloud-Migration mit Weitblick: Azure Virtual Desktop & Nerdio auf Azure Local".

  • Die Zukunft der Cloud in Europa

    Die geopolitischen Entwicklungen der letzten Monate haben die Geschäftswelt in Deutschland und Europa vor neue Herausforderungen gestellt. Handelskonflikte, Zölle und eine veränderte sicherheitspolitische Landschaft haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre digitalen Strategien zu überdenken. Berechtigte Fragen zu Datensouveränität, Compliance und Ausfallsicherheit stehen plötzlich ganz oben auf der Agenda von Entscheidungsträgern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen