Sie sind hier: Startseite » Markt » Unternehmen

Vorteile eines Multi-Cloud-Modells


"Cloud Foundry Summit Europe" in Frankfurt präsentiert Best Practices für Multi-Cloud- und IoT-Plattformen
Unternehmen, die bei der Integration mehrerer Public- und Private-Clouds mit Herausforderungen zu kämpfen haben, erfahren von Teilnehmern, wie sie es geschafft haben, diese zu bewältigen und können somit ihre Strategie vorantreiben


Die Cloud Foundry Foundation, Entwicklerin eines Industriestandards für Multi-Cloud-Plattformen, hat das Veranstaltungsprogramm für den vom 26. bis zum 28. September 2016 im Congress Center in Frankfurt stattfindenden Europe Summit veröffentlicht. Die Agenda beinhaltet auch Keynotes von führenden Unternehmen wie EMC, Fidelity, der niederländischen Regierungsbehörde Rijkswaterstaat (RWS), Pivotal, SAP und Volkswagen.

Über 600 Unternehmen, Entwickler und Hersteller aus ganz Europa finden sich auf dem Cloud Foundry Summit zusammen, um Best Practices zu teilen und sich mit Führungskräften darüber auszutauschen, wie Cloud Foundry sie bei der Entwicklung und Bereitstellung robuster, widerstandsfähiger und flexibler Cloud-nativer Anwendungen für Multi-Cloud-Plattformen unterstützt hat. Frühbucher, die sich bis zum 2. August anmelden, erhalten einen Preisnachlass von fast 40 Prozent.

"Unternehmen, die bei der Integration mehrerer Public- und Private-Clouds mit Herausforderungen zu kämpfen haben, erfahren von Teilnehmern, wie sie es geschafft haben, diese zu bewältigen und können somit ihre Strategie vorantreiben", erklärt Sam Ramji, CEO der Cloud Foundry Foundation. "Für Enterprise-Entwickler, deren Hauptaugenmerk auf eine schnellere Anwendungsentwicklung gerichtet ist oder die sich an der Entwicklung cloudnativer skalierbarer Anwendungen versuchen wollen, ist dieses Event der perfekte Rahmen, um mehr zu erfahren."

Die Summit-Teilnehmer tauschen sich mit Gleichgesinnten aus, lernen die Entwickler von Cloud Foundry kennen und diskutieren über die künftige Roadmap für die am schnellsten wachsende Multi-Cloud-Plattform. Entwickler können an zwei ganztägigen Trainings rund um das Thema "Microservices- und IoT-Entwicklung in einer Continous-Delivery-Umgebung" teilnehmen und erfahren, wie andere von den Vorteilen eines Multi-Cloud-Modells profitieren, um Anwendungen schneller als je zuvor bereitstellen zu können. Außerdem vermittelt der Summit Teilnehmern Insiderwissen über die ersten Schritte mit Cloud Foundry und sie erfahren, wie sie Einfluss auf das Projekt nehmen können.

Cloud Foundry wird von Cisco, EMC, Hewlett Packard Enterprise, IBM, Pivotal, SAP sowie führenden Unternehmen in den Bereichen Fertigung, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen gemeinsam entwickelt. Nur Cloud Foundry kann mit der für die kontinuierliche Bereitstellung von Anwendungen erforderlichen Geschwindigkeit aufwarten, um mit dem heutigen Geschäftstempo Schritt halten zu können.

Die containerbasierte Architektur von Cloud Foundry führt Anwendungen in jeder beliebigen Sprache in der Cloud Ihrer Wahl aus, u. a. Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Google Compute Platform (GCP), OpenStack, VMware vSphere und SoftLayer. Aufgrund eines robusten Services-Ökosystem und einer einfachen Integration mit vorhandenen Technologien ist Cloud Foundry für globale Organisationen der moderne Standard für unternehmenskritische Anwendungen. (Cloud Foundry Foundation: ra)

eingetragen: 25.08.16
Home & Newsletterlauf: 09.09.16


Cloud Foundry Foundation: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Interaktion mit Public-Cloud-Compute-Services

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), gibt einen wesentlichen Fortschritt in seinem Beitrag zu den wichtigen EU-Projekten von gemeinsamem europäischem Interesse für Cloud-Infrastrukturen und -Dienste (IPCEI-CIS) bekannt: Mit dem Projekt "European Cloud Campus" legt Leaseweb aktiv den Grundstein für eine souveräne europäische Cloud, um sensible Daten zu schützen, EU-Vorschriften einzuhalten und sicherzustellen, dass Europas digitale Infrastruktur nicht länger von US-Anbietern abhängig ist.

  • Engagement für Sicherheit & Compliance

    SailPoint, Anbieterin von einheitlicher Identitätssicherheit für Unternehmen, hat das C5-Testat (Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue) des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Damit erfüllt SailPoint offiziell die strengen Anforderungen an Datenschutz, Betriebssicherheit und den Schutz vor Cyberangriffen für Cloud-Dienste in Deutschland.

  • Edge-Gateway-Plattform & Managed TI-Services

    Ob TI-Gateway oder klassische TI-as-a-Service (TIaaS), Kommunikation im Medizinwesen (KIM) oder digitale Healthcare-Anwendungen: Die Zukunft des Gesundheitswesens liegt in der Bereitstellung von Managed Services. Um diese vertrauensvoll zu gestalten, arbeiten secunet, Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen, und Akquinet ab sofort zusammen.

  • Sichere Nutzung der Cloud

    Die Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) Claroty zeigte auf der diesjährigen Hannover Messe, wie Industrieunternehmen das volle Potenzial der digitalen Transformation durch die sichere Nutzung der Cloud ausschöpfen können. Auf dem gemeinsamen Stand mit Amazon Web Services (AWS) (Halle 15, Stand D76) stellten hierfür die Experten das gemeinsam entwickelte Framework zum Schutz der Kommunikation zwischen Benutzern, Maschinen und Cloud-Workloads vor.

  • Anerkannter ITSM-Best-Practice-Standard

    "ServiceDesk Plus", die KI-gestützte Unified-Service-Management-Plattform von ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation und führender Anbieter von IT-Management-Lösungen für Unternehmen, hat die ITIL-Zertifizierung für 14 IT-Service-Management-Anwendungsfälle (ITSM) erhalten. Diese Zertifizierung wird von PeopleCert, einem führenden internationalen Anbieter von Schulungen und Zertifizierungen vergeben und bedeutet, dass ManageEngine als Silber-Mitglied dem ATV-Programm von PeopleCert beitritt. Dies bestätigt noch einmal den Einsatz von ManageEngine, eine ITSM-Plattform zu entwickeln, die auf branchenweit anerkannten Best Practices basiert.

  • "Auditor"-Zertifizierung von Cloud-Diensten

    Nachdem der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) und Datenschutz-Aufsichtsbehörde LDI NRW bereits im Juni 2024 Auditor als Datenschutzzertifizierung gemäß Artikel 42 DSGVO anerkannt haben, ist jetzt der letzte Schritt zum Einsatz am Markt vollzogen. Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) hat die datenschutz cert GmbH als erste Zertifizierungsstelle akkreditiert. Diese Akkreditierung bestätigt, dass die datenschutz cert GmbH die Anforderungen für die Konformitätsbewertung von Cloud-Diensten erfüllt und somit berechtigt ist, die Datenschutzzertifizierung Auditor zu vergeben.

  • Einhaltung der Gaia-X-Labels

    CISPE (Cloud Infrastructure Services Providers in Europe) und Gaia-X integrieren das "CISPE Gaia-X Digital Clearing House" in das Gaia-X-Ökosystem. Dieser bedeutende Schritt ermöglicht es Cloud-Kunden, Dienste auszuwählen und zu erwerben, die nachweislich den im Gaia-X Compliance-Dokument (Release 24.11) beschriebenen Richtlinien entsprechen.

  • Erfolgsbilanz bei Java-Innovationen

    Azul Systems, ein Unternehmen, das sich zu 100 Prozent auf Java konzentriert, gab eine Dynamik für ihr kürzlich abgeschlossenes Geschäftsjahr bekannt - mit einem Anstieg der Neukundenbuchungen um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum spiegelt die steigende Nachfrage von Unternehmen sowohl nach leistungsstarken Java-Plattformen als auch nach kostengünstigen, kommerziell unterstützten Java-Lösungen wider: Unternehmen versuchen, die Cloud-Kosten einzudämmen und sich von den Preis- und Lizenzierungsstrukturen von Oracle zu lösen.

  • Fortschritten bei der Cloud-Migration

    Unit4, Anbieterin von Cloud-basierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab wichtige Meilensteine bekannt, die das Unternehmen erreicht hat. Zu diesen Entwicklungen gehören bedeutende Fortschritte bei der Cloud-Migration von Kunden, die Einführung einer neuen Stufe von Serviceangeboten und die Aufnahme neuer Führungskräfte in Schlüsselpositionen.

  • Best Practices aus der Fertigung

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen