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MSP-Markt wächst weltweit


Umfrage zur weltweiten Preissetzung gewährt tiefen Einblick in den MSP-Markt und die erfolgreichen Methoden schnell wachsender MSPs
Daten zeigen einen gesunden Markt mit neuen Wachstumsmöglichkeiten

(09.01.15) - Kaseya, Anbieterin von Software für Cloud-basiertes IT-Management, gibt die Ergebnisse ihrer jährlichen Managed Service Provider (MSP)-Umfrage zur weltweiten Preissetzung bekannt. Diese zeigt, dass der MSP-Markt weltweit wächst und liefert Einblick in viele der erfolgreichen Methoden, die überdurchschnittlich wachsende MSPs gemeinsam haben.

Die "Kaseya Global Pricing Survey" bietet bisher ungekannte Details zu den unterschiedlichen IT-Dienstleistungen, die MSPs ihren Kunden anbieten. Dabei stützt sich der Report auf Befragungen der Eigentümer und Leiter von nahezu 700 MSP-Firmen aus mehr als 30 Ländern. Die Ergebnisse bieten vielfältiges Wissen über das aktuelle Angebot der MSPs, deren Preissetzung und den Wandel, den das Geschäft mit Managed Services im vergangenen Jahr durchlaufen hat.

Die Ergebnisse zeigen, dass schnell wachsende MSPs höhere Preise ansetzen, größere Verträge abschließen und eine wertorientierte Preispolitik anwenden. Ebenso bieten sie diverse neue und fortschrittliche Dienstleistungen an, die langsamer wachsende Konkurrenten seltener offerieren. Die Umfrage zeigt den MSPs, welche neuen Dienstleistungen sie im Jahre 2015 anbieten können, um die entstehende Nachfrage beim Kunden zu bedienen und sich von anderen Anbietern abzugrenzen.

"Der MSP-Markt befindet sich in einem konstanten Wandel, da sich die Kundenbedürfnisse weiterentwickeln. Aus diesem Grund müssen erfolgreiche MSPs das eigene Unternehmen kontinuierlich ausbauen, damit es fortbesteht und floriert", erklärt Loren Jarret, Chief Marketing Officer bei Kaseya. "Die aktuelle Studie zeigt uns deutlich erkennbare Verhaltensmuster, wie stark wachsende MSPs agieren. Zudem liefert sie zahlreiche Daten, damit Dienstleister ihr eigenes Unternehmen bewerten können. Die Ergebnisse können ihnen bei wichtigen Entscheidungen wie der Preissetzung und der Entwicklung der Dienstleistungen helfen."

Weitere Highlights der Kaseya-Umfrage von 2014 sind:

>> Jede der im letztjährigen Report angegebenen MSP-Kategorien wurde im Jahr 2014 wesentlich häufiger angeboten.

>> Das größte Wachstum konnte bei den folgenden Dienstleistungen verzeichnet werden: Netzwerk und Connectivity Support, Überwachung der IT-Service-Levels der Kunden und Cloud-Monitoring.

>> Weniger als zehn Prozent der Auskunftspersonen bieten vollständige Services für Mobile Device Management (MDM) und Bring-Your-Own-Device (BYOD) an. Über 20 Prozent gehen jedoch davon aus, dies innerhalb der nächsten sechs Monate zu tun.

>> Über 90 Prozent der Befragten erwarten, dass 2015 ihr Managed-Services-Preisniveau ansteigen oder gleich bleiben wird.
(Kaseya: ra)

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Meldungen: Studien

  • IT-Service-Unternehmen

    Die konjunkturelle Entwicklung schlägt sich im Geschäftsjahr 2024 auf die Umsätze der in Deutschland tätigen IT-Dienstleister nieder. Während die Anbieter im Jahr 2023 dem Rückgang der Wirtschaftsleistung noch trotzen konnten, legte ihr Umsatz im Jahr 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu (2023: 9,4 Prozent). Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten zwangen viele Anwenderunternehmen, ihre Investitionen in digitale Technologien zu priorisieren oder gar zu verschieben. Aufgrund der Hoffnung auf eine geopolitische Entspannung, eine anziehende Konjunktur, unter anderem aufgrund des Sondervermögens der neuen Bundesregierung, sowie enormer Nachholeffekte bei der digitalen Transformation rechnen IT-Dienstleister für 2025 und 2026 wieder mit höheren Wachstumsraten.

  • Fehlende Datenstandards als Engpass

    Trotz des enormen Potenzials von Artificial Intelligence (AI) im Gesundheitswesen befinden sich viele Einrichtungen noch in der Anfangsphase der Umsetzung. Eine aktuelle internationale Studie von SS&C Blue Prism zeigt: 94 Prozent der befragten Organisationen betrachten AI zwar als strategisch wichtig - doch mangelnde Datenqualität und fragmentierte Dateninfrastrukturen behindern den effektiven Einsatz.

  • Netzwerksichtbarkeit gewinnt weiter an Bedeutung

    63 Prozent der deutschen Sicherheits- und IT-Entscheider berichten, dass sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate Opfer mindestens eines Cyber-Angriffs geworden sind - ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies ergab die diesjährige Hybrid-Cloud-Security-Studie 2025 von Gigamon. Zum dritten Mal in Folge hat der führende Deep-Observability-Experte weltweit mehr als 1.000 Sicherheits- und IT-Experten befragt. Demnach ist dieser Anstieg vor allem auf die weitverbreitete Nutzung von KI durch Cyberangreifer zurückzuführen. Zudem beeinflusst die Technologie Sicherheit und Management von hybriden Cloud-Infrastrukturen.

  • Grundlage moderner KI-Anwendungen

    Confluent hat die Ergebnisse ihres vierten jährlichen Data Streaming Reports veröffentlicht. Für die Studie wurden 4.175 IT-Führungskräfte in zwölf Ländern befragt, darunter 325 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-Streaming-Plattformen (DSP) nicht mehr optional, sondern entscheidend für den Erfolg von Künstlicher Intelligenz (KI) und die umfassende digitale Transformation von deutschen Unternehmen sind. Eine deutliche Mehrheit der IT-Entscheider (81?Prozent) ist überzeugt, dass DSP die Einführung von KI erleichtern, da sie zentrale Herausforderungen wie Datenzugriff, -qualität und -Governance direkt adressieren.

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

  • Vertrauen als kritischer Faktor

    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

  • Compliance als größte Herausforderung

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

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