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Cloud-Kostenkontrolle Top-Initiative


GoTo erweitert Zusammenarbeit mit Ingram Micro in der DACH-Region
Ingram Micro bietet auf ihrem Cloud Marketplace in DACH mit GoTo Resolve für MSPs nun Remote Management und Monitoring mit Zero-Trust-Sicherheit für Kunden an


GoTo und Ingram Micro unterstützen ab sofort Managed Service Providers (MSPs) in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Zugang zu GoTo Resolve über den Ingram Micro Cloud Marketplace. GoTo Resolve für MSPs ist die neueste Ergänzung der Suite von Kommunikations- und IT-Supportprodukten von GoTo, die auf diese Weise erhältlich sind.

"Angesichts des wirtschaftlichen Drucks auf kleine Unternehmen und der steigenden Zahl flexibler Arbeitskräfte besteht in der DACH-Region derzeit eine enorme Nachfrage nach Managed Services. Das ist verständlich, denn die Unternehmen wollen ihren Technologie-Stack konsolidieren und ihre IT-Ressourcen effizienter nutzen", sagt Robinder Koura, Head of Partner Sales, EMEA bei GoTo. "Diese Notwendigkeit haben wir erkannt und gestalten daher den Zugang zu unserer neuen Version von GoTo Resolve für MSPs so einfach wie möglich. Und dafür ist Ingram Micro der ideale Vertriebspartner. Die erfolgreiche Zusammenarbeit ergibt sich aus dem tiefen Verständnis von Ingram Micro für unsere Produkte und dessen beeindruckenden Netzwerk sowie Portfolio. Der Fokus auf Cloud-Technologien macht den Marketplace von Ingram Micro zu einem natürlichen Zuhause für GoTo Resolve für MSPs. Wir freuen uns, die globale Ausweitung dieser Beziehung fortzusetzen, um Unternehmen in der DACH-Region noch besseren Zugang zu IT-Support- und -Management-Funktionen zu ermöglichen."

Der Ingram Micro Cloud Marketplace ist einer der größten Branchen-Marktplätze für Cloud-basierte Geschäftslösungen. Er erleichtert den Resellern den gesamten Prozess – vom Erwerb bis zur Abrechnung von Cloud-Anwendungen. Mit der Aufnahme von GoTo Resolve für MSPs können Partner von Ingram Micro die ITSM-Lösung über den Cloud Marketplace erwerben. Die automatisierten Kauf- und Bereitstellungsprozesse der Plattform ermöglichen den Resellern dabei eine nahtlose Einrichtung und Verwaltung.

"GoTo hat erkannt, dass eine All-in-One-Lösung für Remote-Management und -Monitoring unseren Partnern im Alltag sehr helfen wird, ihren Workload zu reduzieren. Das Tool eignet sich für Unternehmen jeglicher Größe, erhöht die Reaktionsfähigkeit im IT-Support und ermöglicht es, sich stärker auf die strategische IT-Planung zu konzentrieren", sagt Atila Kaplan, Director Cloud & Software, Ingram Micro Distribution GmbH. "Dabei überzeugt GoTo Resolve für MSP in puncto Sicherheit mit seiner integrierten Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur. Wir freuen uns über den Ausbau unserer Beziehungen mit GoTo und schätzen das Engagement, unseren Partnern im IT-Channel und auch ihren Endkunden noch mehr Unterstützung zu bieten."

GoTo Resolve für MSPs unterstützt MSPs dabei, noch besser auf die aktuellen Anforderungen der KMUs einzugehen und ihnen einen reibungslosen, schnellen sowie flexiblen Support zu gewährleisten – und das zu einem geringen Preis. Die Lösung bietet MSP-spezifische Kontoverwaltungs- und Berichtsfunktionen, PSA-Integrationen und moderne Remote-Monitoring- und -Management-Funktionen (RMM). Diese lassen sich mit den Remote-Support-Tools von GoTo kombinieren, um IT-Assets der Kunden schnell zu unterstützen und Fehler zu beheben. GoTo Resolve für MSPs wird außerdem durch eine einzigartige Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur innerhalb einer RMM-Lösung unterstützt, die MSPs und ihre Kunden vor den zunehmenden Angriffen auf die Software-Lieferkette schützt. (Ingram Micro: ra)

eingetragen: 23.06.23
Newsletterlauf: 16.08.23

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Meldungen: Studien

  • IT-Service-Unternehmen

    Die konjunkturelle Entwicklung schlägt sich im Geschäftsjahr 2024 auf die Umsätze der in Deutschland tätigen IT-Dienstleister nieder. Während die Anbieter im Jahr 2023 dem Rückgang der Wirtschaftsleistung noch trotzen konnten, legte ihr Umsatz im Jahr 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu (2023: 9,4 Prozent). Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten zwangen viele Anwenderunternehmen, ihre Investitionen in digitale Technologien zu priorisieren oder gar zu verschieben. Aufgrund der Hoffnung auf eine geopolitische Entspannung, eine anziehende Konjunktur, unter anderem aufgrund des Sondervermögens der neuen Bundesregierung, sowie enormer Nachholeffekte bei der digitalen Transformation rechnen IT-Dienstleister für 2025 und 2026 wieder mit höheren Wachstumsraten.

  • Fehlende Datenstandards als Engpass

    Trotz des enormen Potenzials von Artificial Intelligence (AI) im Gesundheitswesen befinden sich viele Einrichtungen noch in der Anfangsphase der Umsetzung. Eine aktuelle internationale Studie von SS&C Blue Prism zeigt: 94 Prozent der befragten Organisationen betrachten AI zwar als strategisch wichtig - doch mangelnde Datenqualität und fragmentierte Dateninfrastrukturen behindern den effektiven Einsatz.

  • Netzwerksichtbarkeit gewinnt weiter an Bedeutung

    63 Prozent der deutschen Sicherheits- und IT-Entscheider berichten, dass sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate Opfer mindestens eines Cyber-Angriffs geworden sind - ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies ergab die diesjährige Hybrid-Cloud-Security-Studie 2025 von Gigamon. Zum dritten Mal in Folge hat der führende Deep-Observability-Experte weltweit mehr als 1.000 Sicherheits- und IT-Experten befragt. Demnach ist dieser Anstieg vor allem auf die weitverbreitete Nutzung von KI durch Cyberangreifer zurückzuführen. Zudem beeinflusst die Technologie Sicherheit und Management von hybriden Cloud-Infrastrukturen.

  • Grundlage moderner KI-Anwendungen

    Confluent hat die Ergebnisse ihres vierten jährlichen Data Streaming Reports veröffentlicht. Für die Studie wurden 4.175 IT-Führungskräfte in zwölf Ländern befragt, darunter 325 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-Streaming-Plattformen (DSP) nicht mehr optional, sondern entscheidend für den Erfolg von Künstlicher Intelligenz (KI) und die umfassende digitale Transformation von deutschen Unternehmen sind. Eine deutliche Mehrheit der IT-Entscheider (81?Prozent) ist überzeugt, dass DSP die Einführung von KI erleichtern, da sie zentrale Herausforderungen wie Datenzugriff, -qualität und -Governance direkt adressieren.

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

  • Vertrauen als kritischer Faktor

    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

  • Compliance als größte Herausforderung

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

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