Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Bloatware ein wachsendes Problem


Bloatware - Der Unterschied zwischen Liebe und Hass für die Technologie am Arbeitsplatz
Alte SaaS-Unternehmen haben sich zu sehr darauf konzentriert, sicherzustellen, dass ihre Technologie den Ansprüchen aller CIOs genügt



Freshworks hat eine neue Studie veröffentlicht, die zeigt, dass IT-Fachleute weltweit fast einen ganzen Arbeitstag pro Woche (durchschnittlich 7 Stunden und 19 Minuten) damit verbringen, sich mit "Bloatware" zu beschäftigen - unerwünschten, übermäßig komplizierten Software-as-a-Service (SaaS)-Zusätzen und -Funktionen, die die Produktivität behindern und Frustration bei der Arbeit verursachen. Die Kosten, die durch die Nutzung nicht hilfreicher Technologien entstehen, belaufen sich allein in den USA auf mehr als 84 Milliarden US-Dollar pro Jahr oder 10 Millionen US-Dollar pro Stunde und Tag, was zeigt, dass komplexe Systeme nach wie vor eine große finanzielle Belastung darstellen - ganz zu schweigen von den negativen Auswirkungen, die sie auf die Arbeitsmoral und Produktivität haben können.

Der neue Bericht von Freshworks "State of Workplace Technology: Bloatware - der Unterschied zwischen Liebe und Hass für Technologie am Arbeitsplatz" untersucht die Interaktionen von mehr als 2.000 IT-Fachleuten weltweit mit Technologie am Arbeitsplatz. Der Bericht ergab, dass 89 Prozent der befragten IT-Fachleute jede Woche Zeit durch die allgegenwärtige, aufgeblähte Technologie verschwenden, die sie von ihren Kernaufgaben ablenkt und das Endergebnis untergräbt.

"Technologie ist in der heutigen digitalen Welt entscheidend für den Unternehmenserfolg, aber viel zu viele Unternehmen werden durch Software abgelenkt, die sie nicht wollen und nicht nutzen können, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen", sagt Professor Joe Peppard, ehemaliger Principal Research Scientist an der MIT Sloan School of Management. "Mit Kosten von annähernd 100 Milliarden Dollar ist die Auswirkung von IT-Bloatware auf Unternehmen weitaus größer, als den meisten bewusst ist. Mehr Software ist nicht immer besser, und CIOs erkennen, dass es an der Zeit ist, den Teufelskreis der Bloatware zu durchbrechen, um Mitarbeitern und Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen."

IT-Fachkräfte wollen mehr von weniger
"Bloatware" - unerwünschte Software, die lästig ist oder ablenkt - ist ein verstecktes und wachsendes Problem für Unternehmen auf der ganzen Welt. Übermäßig komplizierte Software behindert nicht nur die Produktivität, sondern sorgt auch für Frustration bei IT-Fachkräften.

IT-Fachkräfte wollen weniger: weniger Ballast, weniger Abfall, weniger Komplexität.
Alte SaaS-Unternehmen haben sich zu sehr darauf konzentriert, sicherzustellen, dass ihre Technologie den Ansprüchen aller CIOs genügt. Die Benutzer werden mit Add-Ons überhäuft, von denen die meisten ungenutzt bleiben. Das hat zur Folge, dass sie die Software, die sie tagtäglich benutzen, oft nicht mögen. Stattdessen wollen IT-Teams eine Software, die einfach und schnell ist. Mit zunehmender Komplexität der Softwarepakete sinkt die Zufriedenheit der Benutzer - und damit auch der Zeit- und Kostenvorteil für die Unternehmen.

Weniger Unordnung, mehr Sauberkeit
Im Durchschnitt geben europäische IT-Fachleute an, 15 verschiedene Programme auf ihrem Arbeitscomputer zur Verfügung zu haben, von denen sie aber nur die Hälfte nutzen. Diese Art von Software-Wirrwarr untergräbt die Produktivität und Rentabilität von Unternehmen.

Das Problem mit miserabler Technik
>> 50 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen für Software bezahlt, die ihre IT-Teams nie nutzen.
>> 42 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen zu viel für seine Technik ausgibt.
>> 38 Prozent geben an, dass zu viele ihrer Technologien schwer zu benutzen sind.
>> 32 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen nicht weiß, wie es aufhören kann, für unnötige Dienste zu bezahlen.

Reparieren, wozu sich die Mühe machen?
Noch besorgniserregender ist vielleicht, dass viele IT-Mitarbeiter sich nicht zu Wort melden und die überflüssige Software einfach weiterlaufen lassen. Sieben von 10 (70 Prozent) IT-Mitarbeitern zögern, ihre Meinung zu der von ihrem Unternehmen verwendeten Software zu äußern. Und warum?
>> 22 Prozent wollen nicht als Nörgler dastehen.
>> 21 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen in der Vergangenheit Feedback ignoriert hat.
>> 18 Prozent glauben nicht, dass ihnen zugehört wird.

Alle sind für Einfachheit
Die Benutzerfreundlichkeit steht bei Softwareentscheidungen an erster Stelle: 57 Prozent der IT-Fachkräfte in Europa nennen sie als maßgebenden Faktor. Die Benutzerfreundlichkeit schlug sogar die Kosten, die nur von 46 Prozent der Befragten als ausschlaggebend genannt wurden.
>> 94 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen von einer Verringerung der Gesamtzahl ihrer Softwareverträge profitieren könnte.
>> 66 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen davon profitieren würde, komplexe Software durch einfachere Software zu ersetzen.
>> 60 Prozent bevorzugen eine einzige Softwarelösung für das IT-Servicemanagement anstelle mehrerer.

Die massiven Kosten der verschwendeten Zeit
IT-Fachkräfte in Europa geben an, dass sie durchschnittlich 6 Stunden und 36 Minuten pro Woche einsparen könnten, wenn sie überflüssige Software abschaffen würden - was zeigt, dass das Problem der überflüssigen Software allgegenwärtig und belastend ist. Die Mehrheit (86 Prozent) gibt an, dass sie jede Woche Zeit mit der Arbeit an Bloatware verschwenden. Mehr als zwei Drittel verschwenden sogar mehr als eine Stunde pro Woche. Viele wären sogar bereit, auf ihren Urlaub zu verzichten, nur um damit aufzuhören; 38 Prozent hätten lieber eine bessere Software als mehr bezahlten Urlaub.

Weltweit verschwenden IT-Fachleute im Durchschnitt 7 Stunden pro Woche mit der Arbeit an überladener Software. Während es in Europa dasselbe ist, sind es in den USA 8 Stunden pro Woche die IT-Fachleute mit Bloatware verschwenden das entspricht rund $20k pro Jahr pro Person, die dadurch verloren gehen.

Frustrierende Software beeinträchtigt Motivation und Leistung
Neunundfünfzig Prozent der IT-Fachkräfte in Europa geben an, dass sie es hassen, mit veralteter Software zu arbeiten, die kompliziert zu bedienen ist. Zu allem Überfluss haben einige sogar das Gefühl, dass ihre Softwareentscheidungen die Wertschätzung ihres Unternehmens widerspiegeln:
>> 32 Prozent sagen, dass sie ihren Job aufgeben wollen, weil sie gezwungen sind, veraltete Software zu verwenden.
>> 35 Prozent geben an, dass sie das Gefühl haben, ihr Unternehmen kümmere sich nicht um sie, wenn es sie zwingt, schlechte Software zu verwenden.

Über 9 von 10 (91 Prozent) IT-Fachleuten sind mit der Software ihres Unternehmens unzufrieden:
>> 34 Prozent sagen, sie verlangsamt ihre Arbeit.
>> 29 Prozent sagen, dass es ihr an Flexibilität mangelt.
>> 30 Prozent benötigen mehrere Programme, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.

Bessere Software statt besserer Leistungen
Für einige ist es so schlimm geworden, dass sie sogar hochwertige Arbeitsleistungen gegen eine einfachere Software eintauschen würden. Die IT-Mitarbeiter wurden gefragt, welche Vorteile sie bereit wären, für eine bessere Software aufzugeben. Die häufigsten Antworten waren:
>> Mehr Elternzeit - 39 Prozent
>> Mehr Urlaubstage - 38 Prozent
>> Vollständige Remote-Arbeitsmöglichkeit - 33 Prozent
>> Mehr Krankheits-/Wellness-Tage – 30 Prozent
>> Flexible Arbeitszeiten – 26 Prozent
>> Eine Vier-Tage-Arbeitswoche – 24 Prozent

Überlastung führt zu Burnout
Die Pandemie und Homeoffice haben die psychische Gesundheit zu einem alltäglichen Thema gemacht - vor allem im technischen Bereich. Vier von fünf (80 Prozent) europäischen IT-Fachleuten sind ausgebrannt, und mehr als ein Drittel (34 Prozent) sagt, dass sie so ausgebrannt sind wie noch nie in ihrer Karriere. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) gibt an, dass sich ihr Burnout auf ihre Initiative und Motivation bei der Arbeit auswirkt.

Ausgebrannte IT-Mitarbeiter berichten zwar, dass die heutige Software oft Teil des Problems ist, sie erkennen aber auch an, dass bessere Software Teil der Lösung sein kann:
>> 48 Prozent geben an, dass die in ihrem Unternehmen verwendete Software sich anfühlt, als wäre sie vor zehn Jahren oder mehr entwickelt worden.
>> 37 Prozent sagen, dass eine benutzerfreundlichere Software dazu beitragen würde, ihr Burnout zu verringern.
>> 43 Prozent geben an, dass zu viele ihrer technischen Lösungen schwer zu bedienen sind.
>> 37 Prozent sagen, dass eine Software, die ihre Arbeitsbelastung reduziert, ihr Burnout verringern würde.

Die wichtigsten Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um Burnout bei IT-Fachleuten zu verringern, sind:
>> Bessere Sozialleistungen anbieten – 42 Prozent
>> Mehr Urlaubstage – 41 Prozent
>> Bereitstellung von benutzerfreundlicher Software – 35 Prozent

"Ältere SaaS-Anbieter mögen gute Absichten gehabt haben, indem sie mehr Add-Ons und Funktionen anboten, aber die Ära der Komplexität hat sich als Fehlschlag erwiesen und bremst die Fähigkeit von Unternehmen, ihre Leistungen zu erbringen", sagt Prasad Ramakrishnan, CIO bei Freshworks. "Angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturabschwächung überdenken die Führungskräfte ihre technischen Lösungen und legen den Schwerpunkt auf Lösungen, die maximale Produktivität und nicht Komplexität und Burnout bieten. Das ist es, wofür wir bauen, und es zeigt, dass Bloatware verschwinden muss."

Freshworks veröffentlichte vor kurzem Teil 1 seiner Serie zum Stand der Arbeitsplatztechnologie mit dem Titel "Arbeitsplatztechnologie: Das neue Schlachtfeld für den Kampf um Talente, Produktivität und Reputation". Darin wurde festgestellt, dass Unternehmen weltweit mit einer potenziellen Krise am Arbeitsplatz konfrontiert sind, die auf unzureichende Technologie zurückzuführen ist - was der Produktivität der Mitarbeiter, der psychischen Gesundheit und der Fähigkeit, Talente zu halten, schadet -, da überwältigende 91 Prozent der Mitarbeiter angeben, aufgrund unzureichender Arbeitsplatztechnologie frustriert zu sein. Inzwischen geben 71 Prozent der Unternehmensleiter zu, dass Mitarbeiter einen neuen Arbeitgeber in Erwägung ziehen, wenn sie an ihrem aktuellen Arbeitsplatz keinen Zugang zu den Werkzeugen, Technologien oder Informationen haben, die sie benötigen, um ihre Arbeit gut zu erledigen.

Methodik
Freshworks führte diese Untersuchung mit Hilfe einer Online-Umfrage durch, die von Method Research vorbereitet und von RepData unter n=2.001 Erwachsenen ab 18 Jahren, die hauptberuflich als IT-Fachleute arbeiten, verteilt wurde. n=500 in den USA, n=500 in Großbritannien und n=100 in jedem der folgenden zehn Länder: Schweden, die Niederlande, Deutschland, Frankreich, Singapur, Australien/Neuseeland, Malaysia, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter und Unternehmensgröße ausgewogen, und die Befragten waren geografisch international repräsentativ. Die Daten wurden vom 18. März bis 9. April 2022 erhoben.
(Freshworks: ra)

eingetragen: 08.08.22
Newsletterlauf: 16.09.22

Freshworks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • Cloud und KI sind unbestreitbare Game Changer

    Tenable, das Unternehmen für Exposure Management, gab die Veröffentlichung ihres "Tenable Cloud AI Risk Report 2025" bekannt, in dem festgestellt wurde, dass cloudbasierte KI häufig vermeidbaren toxischen Kombinationen ausgesetzt ist, die sensible KI-Daten und -Modelle anfällig für Manipulationen, Datenübergriffe und Datenlecks machen.

  • Menschliches Versagen die Hauptursache

    Eine aktuelle Studie von Dark Reading und Qualys mit über 100 befragten IT- und Sicherheitsexperten zeigt, dass die schnelle Einführung von Cloud-Technologien häufig die Fähigkeit der Unternehmen zur Risikominimierung übersteigt. 28 Prozent der Unternehmen haben 2024 eine Cloud- oder SaaS-bezogene Datenpanne erlitten. Besorgniserregend ist, dass 36 Prozent dieser Unternehmen mehrfach innerhalb eines Jahres betroffen waren.

  • Auslöser für Cloud-Zweifel sind steigende Kosten

    Flexera, Anbieterin von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den 2025 State of the Cloud Report veröffentlicht. Die Umfrage unter mehr als 750 IT-Verantwortlichen zeigt die Cloud an einem kritischen Wendepunkt: Unternehmen stellen ihre Strategie bezüglich des Managements ihrer Cloud-Kosten auf den Prüfstand und scheinen eine Neuorientierung in Angriff zu nehmen.

  • Übernahme von IT- und Geschäftsprozessen

    Die digitale Transformation schreitet vielerorts nur schleppend voran - und dies trotz wachsender Investitionen und hoher Transformationsbereitschaft. So geben 36 Prozent der Teilnehmer einer neuen Lünendonk-Studie an, dass sich ihre bisherigen Digitalisierungsmaßnahmen nicht wie erhofft auszahlen. Gleichzeitig fehlen intern oft die nötigen Fachkräfte, um Innovationen konsequent voranzutreiben und Prozesse nachhaltig zu transformieren. Vor diesem Hintergrund stehen Managed Services vor dem strategischen Durchbruch.

  • FinOps Services and Cloud Optimization

    Im Geschäftskundenmarkt nimmt die Heterogenität der Cloud-Nutzung kontinuierlich zu. Selbst bei IaaS- und PaaS-Themen setzen die meisten Kunden bereits auf mehrere Hyperscaler. Gegenüber Managed Service Providern legen sie Wert darauf, dass diese über eine umfassende Expertise zu allen großen und bekannten Hyperscalern verfügen. Dabei wächst der Wunsch, flexibel zwischen verschiedenen Public Cloud-Angeboten wechseln zu können, wenn bessere Cloud-KI-Leistungen, attraktivere Preise oder eine höhere Compliance dies nahelegen.

  • Umfassender Blick auf die Cloud-Landschaft

    In der rasant fortschreitenden Welt der digitalen Transformation stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die richtigen Cloud-Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse auszuwählen. Genau hier setzt die aktuelle Studie "Professional User Rating: Cloud Business Solutions 2025" (PUR CBS) von techconsult an. Mehr als 3.200 Anwendungs-Expertinnen und -Experten haben ihre Meinung zu den von ihnen genutzten Cloud Business Solutions abgegeben und damit die diesjährigen Champions und High Performer gekürt.

  • Aufbau einer Cloud-basierten Infrastruktur

    SoftwareOne Holding hat die Studie "Driving Business Outcomes through Cost-Optimised Innovation" veröffentlicht. Sie zeigt, dass Unternehmen jeder Größe, insbesondere mit einem Umsatz zwischen 500 Millionen und 5 Milliarden Dollar, durch IT-Kostenoptimierung gezielt Innovationen vorantreiben können.

  • Umsetzung der KI-Strategie und -Projekte

    Riverbed gab die Ergebnisse für den Fertigungssektor der Riverbed Global AI & Digital Experience Survey bekannt. Die Studie ergab, dass zwar eine hohe Begeisterung für KI besteht - 92 Prozent der Befragten in der Fertigungsindustrie bestätigten, dass KI eine der obersten Prioritäten der Unternehmensleitung ist, und 92 Prozent stimmten zu, dass sie einen Wettbewerbsvorteil bietet -, aber nur 32 Prozent der Hersteller sind vollständig darauf vorbereitet, KI-Projekte jetzt umzusetzen, 5 Prozent weniger als der Branchendurchschnitt.

  • KI: Herausforderung für Unternehmen weltweit

    Viva Technology veröffentlicht zum zweiten Mal das "VivaTech Confidence Barometer". Die internationale Management-Umfrage wurde von OpinionWay durchgeführt. Insgesamt betrachten Unternehmen technologischen Fortschritt zunehmend strategisch und die Entscheidungsträger sehen vorrangig in diesem Bereich Investitionsbedarf.

  • Wenig Vertrauen in die Cloud-Sicherheit

    Neuen Daten von SolarWinds zufolge ist weniger als ein Fünftel (18 Prozent) der IT-Experten der Ansicht, dass ihre aktuelle Cloud-Infrastruktur ihre Geschäftsanforderungen erfüllt. Damit zeigt sich beim Wechsel zur Cloud eine große Lücke zwischen Erwartung und Realität.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen