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CRM als Cloud Computing


Boehringer Ingelheim setzt auf Cloud-basiertes "Veeva CRM" und "iRep"
Vor der Umstellung wurde mit einem CRM-System gearbeitet, das auf einer Client/Server-Plattform basierte


(03.05.12) - Das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim wird künftig "Veeva CRM" über "iRep" für das "iPad" weltweit zur Unterstützung seiner für verschreibungspflichtige Medikamente zuständigen Vertriebs- und Pharmateams einsetzen. Über 13.500 Mitarbeiter in 60 Märkten weltweit erhalten in den nächsten zwei Jahren Zugang zum Cloud-basierten System von Veeva; in Russland nutzen bereits 650 Mitarbeiter Veeva CRM.

Die Geschäftsführung von Boehringer Ingelheim untersuchte die wichtigsten Anbieter von CRM gründlich und konnte die Auswahl schließlich auf drei Anbieter eingrenzen. Anschließend wurde ein dreimonatiges Pilotprojekt durchgeführt, bevor man sich endgültig für Veeva CRM entschied.

Vor der Umstellung wurde bei Boehringer Ingelheim mit einem CRM-System gearbeitet, das auf einer Client/Server-Plattform basierte. Boehringer Ingelheim wünschte sich eine flexible branchenspezifische Lösung, die nicht zuvor mit hohem finanziellem Aufwand angepasst werden musste, damit sie von seinen Teams, die Kunden auf der ganzen Welt betreuen, genutzt werden konnte.

Grundlage von Veeva CRM ist eine flexible, mandantenfähige Cloud-basierten Plattform. Das System ermöglicht somit Life-Science-Unternehmen, Änderungen an der Konfiguration einfach über die "Point-and-Click"-Benutzeroberfläche vorzunehmen, während gleichzeitig fortlaufend und transparent Updates bereitgestellt werden können, die die Benutzer je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren können. (Veeva Systems: ra)

Veeva Systems: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Invests

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  • Nutanix statt Public Cloud

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  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

  • Maßgeschneiderte Rechenzentren

    Für Modehändler auf dem Massenmarkt ist es entscheidend, globale Trends zu antizipieren, die Produktion zu optimieren und neue Designs zuerst auf den Markt zu bringen. Primark setzt auf eine Cloud-Lösung mit "VMware Cloud Foundation" und "Azure VMware Solution", um agil zu bleiben.

  • Verlässliche, souveräne Infrastruktur von OVHcloud

    Die Commerz Real setzt bei ihrer Cloud-Strategie auf Europa: Ein großer Teil der Cloud-Infrastruktur des Assetmanagers der Commerzbank-Gruppe wird in Zukunft beim europäischen Cloud-Anbieter OVHcloud gehostet, der Rechenzentrums- und Cloud-Services in Deutschland und Europa betreibt. Bei der Migration aus dem eigenen On-Premises-Rechenzentrum in die Cloud und der Umsetzung der eigenen Hybrid-Cloud-Strategie unterstützen die Experten des IT-Dienstleisters Controlware/Networkers.

  • Google Cloud offizieller Cybersecurity-Partner

    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

  • Datencenter-Transformationsprogramm

    Rackspace Technology, Anbieterin von End-to-End-, Hybrid-Cloud- und KI-Lösungen, gab eine bedeutende Partnerschaft mit dem Seattle Children's Hospital bekannt. Im Rahmen des millionenschweren 10-Jahres-Vertrags stellt Rackspace eine End-to-End Managed-Cloud-Lösung bereit, um die Datencenterprozesse des Seattle Children's Hospital zu transformieren und die Infrastruktur für medizinische und nicht-medizinische Workloads zu modernisieren, indem auf die fortschrittliche Healthcare-Cloud von Rackspace umgestellt wird.

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    Omada gab bekannt, dass ebm-papst für ihr Identitätsmanagement die "Omada Identity Cloud" wählt und das Accelerator Package für die erfolgreiche Migration nutzen wird. Nach intensiver Analyse mehrerer Lösungen entschied sich ebm-papst für Omada - unter anderem wegen der starken europäischen Präsenz und des umfassenden Kundenstamms.

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    JFrog, Unternehmen für Liquid-Software und Entwicklerin der "JFrog Software Supply Chain"-Plattform, gab eine strategische Kooperationsvereinbarung (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Die Vereinbarung ermöglicht es Unternehmenskunden, Arbeitslasten schnell auf AWS zu migrieren, um den Wert ihrer Investitionen in die Cloud-basierte Software-Lieferkette zu maximieren.

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    Red Hat gibt bekannt, dass "Red Hat OpenShift "die Basis für die gemeinsame Telco-Cloud mit T-Mobile im Core- und Far-Edge-Geschäft des Unternehmens ist. Mit "Red Hat OpenShift Platform Plus" wird T-Mobile die branchenführende, flexible und skalierbare Plattform von Red Hat nutzen, um von Innovationen zu profitieren, die durch optimierte Abläufe, fortschrittliche Automatisierung, niedrigere Kosten und eine schnellere Markteinführung neuer Anwendungen und Services möglich werden.

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