Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Wissensdatenbank sieht Kundenbedürfnisse vorher


Online-Kundenservice: Österreichischer Mobilfunkanbieter tele.ring nutzt On-Demand CRM-Lösung von RightNow für Web Self-Service
Mit dem Web Self-Service können Kunden und Interessenten auf der tele.ring-Website alle gesuchten Informationen schnell und einfach selbst finden


(13.10.09) - RightNow Technologies gibt bekannt, dass die österreichische Mobilfunkanbieterin tele.ring die Web Self-Service Lösung von RightNow zur Verbesserung ihres Kundenservices einsetzt. Seit Anfang 2009 werden Kundenanfragen durch dynamisch generierte FAQs beantwortet. RightNows dynamische und selbstlernende Wissensdatenbank sowie das "SmartAssistant"-Webformular ermöglichen tele.ring dabei einen entsprechenden Kundenservice.

tele.ring ist eine Mobilfunkmarke der zweitgrößten österreichischen Mobilfunkanbieterin T-Mobile Austria. Da tele.ring einen starken Online-Fokus hat, legt das Unternehmenbesonderen Wert darauf, den Kunden und Interessenten einen optimalen Online-Kundenservice zu bieten.

Mit dem RightNow Web Self-Service mit übersichtlichen, dynamisch generierten FAQs können Kunden und Interessenten auf der tele.ring-Website alle gesuchten Informationen schnell und einfach selbst finden. Dabei ermittelt die selbstlernende Wissensdatenbank fortwährend und automatisch die beliebtesten Suchbegriffe und merkt sich die aktuell meistgestellten Fragen. Mit jeder neuen Interaktion werden die Themen dynamisch sortiert und die relevantesten Inhalte automatisch zur Verfügung gestellt. Die Wissensdatenbank sieht damit die Kundenbedürfnisse vorher und reagiert proaktiv, um die Kundenerlebnisse zu optimieren. Ist eine Frage noch nicht vorhanden, wird sie automatisch an das Support-Team von tele.ring weitergeleitet. Neue Fragen/Antworten können dann schnell und einfach einpflegt werden, so dass die Wissensdatenbank immer auf dem neuesten Stand ist.

"Unsere Kunden können nun online auf viele Fragen rund um unsere Mobilfunk-Produkte selbst eine Antwort finden. Wir haben bereits über 400 Fragen und Antworten in die dynamischen FAQs von RightNow eingebaut und erweitern das Repertoire stetig. Mit unserem neuen Web Self-Service erreichen wir jetzt schon eine Self-Service-Rate von etwa 24 Prozent, d.h. rund ein Viertel aller Kundenanfragen werden allein hier schon beantwortet", berichtet Thomas Kicker, Bereichsleiter tele.ring.

Für Kunden und Interessenten, die sich direkt an tele.ring wenden möchten, steht darüber hinaus ein Webformular zu Verfügung. Der SmartAssistant von RightNow liest die Kundenanfrage automatisch und liefert aktiv weitere Antwortvorschläge, bevor er die Anfrage an einen Service-Mitarbeiter weiterleitet. (RightNow: ra)

RightNow Technologies: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

  • Dokumente in Echtzeit prüfen

    Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.

  • Verteidigung auch abseits des Spielfelds

    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

  • Abläufe weiter verbessern

    Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.

  • Nutanix statt Public Cloud

    SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.

  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen