"theGuard! "unterstützt das "Service Impact Management" von SAP Business ByDesign SAP setzt "theGuard! Service Management Center" von Realtech ein, um die Effizienz von Analyse- und Überwachungsprozessen der Cloud Computing-Plattform zu verbessern
(08.03.12) - Die Realtech AG unterstützt die Cloud Computing-Plattform "SAP Business ByDesign" mit Komponenten der IT-Service-Management-Lösung "theGuard!". Vorhandene produktspezifische Lösungen zur Überwachung einzelner IT-Services werden unter dem Dach von theGuard! zu einem Überblicks-Layer zusammengeführt. Über eine spezielle Verknüpfung von Statusmeldungen, die den aktuellenStand der IT-Service-Landschaft anschaulich darstellen, sehen SAP-Mitarbeiter aus den Bereichen Cloud Computing-Support und Cloud-Managed-Services auf einen Blick, wie sich Veränderungen einzelner Komponenten auf die Geschäftsprozesse des Kunden auswirken.
Gleichzeitig wird schnell deutlich, wo die Ursachen der Störungen liegen. Dies ermöglicht eine noch gezieltere Bearbeitung von Fehlermeldungen, eine beschleunigte Behebung und unterstützt somit die Einhaltung der Service Level Agreements.
Mit diesem umfassenden Service Impact Management können die SAP-Mitarbeiter die Auswirkungen von Störungen auf die Cloud Computing-Kunden noch besser gesamtheitlich erfassen und so frühzeitig und schnell beheben. Dies bedeutet eine Optimierung der Überwachungsprozesse der Cloud Computing-Plattform, was die Kundenzufriedenheit positiv beeinflussen kann. Realtech profitiert von den im Projekt gewonnenen Erfahrungen und richtet die theGuard!-Produkte künftig noch stärker auf die Bedürfnisse von Service Providern aus.
Der Stellenwert von "Service Impact Management" für Anbieter von On Demand-Lösungen Kunden, die mit Hilfe von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen ihre Geschäftsprozesse on-demand abbilden, haben ihren internen IT-Betrieb an den Cloud Computing-Provider abgegeben. Dieser agiert somit für die Kunden ähnlich, wie im klassischen Betrieb die interne IT funktioniert hätte. Daraus folgt, dass Cloud-Provider in besonderem Maß sicherstellen müssen, dass ihre Services immer verfügbar sind. Störungen könnten Massenstörungen auslösen und müssen daher in ihrer Gesamtheit bewertet und kundenorientiert mit höchstmöglicher Effizienz beseitigt werden. Störungsursachen (known errors) müssen klassifiziert werden und zur dauerhaften Beseitigung ans Problem Management übergeben werden.
SAP hat sich für theGuard! Service Management Centervon Realtech entschieden, weil die theGuard!-Lösung die Möglichkeit bietet,sehr übersichtliche Darstellungen über Zusammenhänge der SAP Business ByDesign-Plattform zu erstellen. Darüber hinaus erlaubt die Lösung eine flexible Integration in proprietäre Drittsysteme für das Service Impact Management. (Realtech: ra)
Realtech: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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