Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Neue Privat-Cloud-Infrastruktur


Juniper Networks arbeitet mit British Airways am Aufbau von privater Cloud und Next-Generation-Core
Fluggesellschaft wählt Rechenzentren-Struktur und MLPS-Backbone von Juniper Networks, um schneller neue Dienste und Anwendungen bereitstellen zu können

(21.10.15) - Juniper Networks kündigte an, in Zusammenarbeit mit der weltweit operierenden Premium-Airline British Airways ein privates Cloud-Rechenzentrum und einen IP/MLPS-Core-Backbone unter Verwendung von Juniper Networks-Technologien aufzubauen. Die neue Privat-Cloud-Infrastruktur wird den Betrieb zahlreicher Anwendungen ermöglichen, die das Fundament der operativen Geschäftstätigkeit von British Airways darstellen, darunter Flugbuchung, Check-In und Gepäckverfolgung.

Für die geplante Aufrüstung des Rechenzentrums suchte British Airways nach einer kosteneffektiven, verlässlichen und skalierbaren Plattform, die den Anforderungen der Airline gerecht wird. Am Ende eines harten Wettbewerbsverfahrens wählte die Fluggesellschaft die MetaFabric-Architektur von Juniper Networks – eine vereinfachte, offene und sichere Rechenzentren-Architektur, welche die skalierte Bereitstellung neuer Dienste und Anwendungen beschleunigt. Zu den Features, die British Airways überzeugten, gehören die geringe Reaktionszeit und Agilität von Junipers Cloud Computing-Technologie sowie deren Fokus auf Geschäftskontinuität. Das modernisierte Core-Netzwerk wird die Rechenzentren von British Airways mit anderen, in ganz Großbritannien verstreuten Betriebsstätten verknüpfen und dadurch für eine schnelle, verlässliche Vernetzung und digitale Kommunikation sorgen.

Die Highlights:

>> Die private Cloud ist eine grundlegende Komponente der neuen Flug- und Kundenmanagement-Systeme, die British Airways in diesem Jahr einführt.

>> Um die Investition zu schützen und größere Agilität sowie langfristige Planbarkeit wirtschaftlicher Kapazitäten zu erlangen, wählte British Airways die MetaFabric-Architektur, bestehend aus Juniper Networks QFabric-System und den Ethernet-Switches der EX-Serie. Mit diesen lässt sich eine Rechenzentrum-Infrastruktur schaffen, die problemlos mit den wirtschaftlichen Anforderungen der Airline wachsen kann.

>> Das QFabric-System, eine vollintegrierte und automatisierte Reihe an Komponenten, die zusammen als einzelner logischer Switch agieren, liefert übergreifend hohe Leistung, Any-to-Any-Konnektivität sowie einfache Verwaltbarkeit.

>> Um einen belastbaren, flexiblen und leistungsfähigen Core-Backbone für die überregionale Netzwerk-Infrastruktur zu schaffen, entschied sich British Airways für Juniper Networks Universal Edge Router 3D der MX-Serie sowie Ethernet-Switches der EX-Serie. MX480-Router bilden den Core, und die EX9200-Switches bieten eine Leistung auf Carrier-Niveau, um die Integration von Services zu unterstützen.

>> Der auf der MX- und EX-Serie basierende Core ist so ausgelegt, dass er British Airways die Kapazitätsreserven und Agilität liefert, die für das zukünftige Wachstum des Datenverkehrs und die geschäftliche Expansion nötig sind.

>> Die neue Core- und Rechenzentrum-Infrastruktur wird unterstützt von Junos OS, Junipers einzigartigem Betriebssystem. Dadurch wird das Netzwerk-Management für British Airways einfacher und die Infrastruktur lässt sich auf unkomplizierte Weise weiterentwickeln.

>> Das Team der Juniper Networks Professional Services war während Planung, Aufbau und Betrieb in das Projekt involviert. Dadurch stellte man sicher, dass die Anforderung und Vorstellungen von British Airways bezüglich Core und Rechenzentrum unter fachkundiger Anleitung und in einem risikolosen Umfeld umgesetzt wurden.
(Juniper Networks: ra)

Juniper Networks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • Generative KI in hybrider Cloud

    Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.

  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

    DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.

  • Dienstleister übernimmt gesamte IT-Verantwortung

    Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.

  • IT-Infrastruktur steigert das Order Management

    Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.

  • Wunderwaffe Cloud-ERP-System

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

  • Dokumente in Echtzeit prüfen

    Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.

  • Verteidigung auch abseits des Spielfelds

    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

  • Abläufe weiter verbessern

    Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.

  • Nutanix statt Public Cloud

    SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.

  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen