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Management großer Transportnetzwerke


V-Private baut auf Rechenzentrumsinfrastruktur von Interxion
Ideales Umfeld zur Konzentration, zum Management und zur Verteilung von On-demand- und Echtzeit-Inhalten

(28.06.11) - Interxion hostet ab sofort einen Teil der IT-Applikationen der V-Private AG, Betreiber von internationalen MPLS (Multiprotocol Label Switching)-Telekommunikationsnetzwerken, auf seinem Rechenzentrums-Campus in Frankfurt. Somit positioniert sich V-Private am wichtigsten Datenumschlagplatz Europas und profitiert unter anderem von der Verbindung zu über 150 Carriern und Internet Service Providern.

Interxions Rechenzentren bilden in diesem Zusammenhang sogenannte Content Hubs. Dabei handelt es sich um eine sichere sowie leistungsfähige Rechenzentrumsinfrastruktur, die direkten Zugang zu allen relevanten Kommunikationsnetzen bietet. Die unmittelbare Nähe zu einer großen Community von Digital-Content-Unternehmen und ihren Netzwerken bildet einen zusätzlichen Vorteil. Interxions Content Hubs bieten somit ein ideales Umfeld zur Konzentration, zum Management und zur Verteilung von On-demand- und Echtzeit-Inhalten.

V-Private stellt in dieser Infrastrukturumgebung internationale MPLS-Verbindungsdienste für nationale und regionale Telekommunikationsunternehmen sowie andere Partner wie Medienunternehmen zur Verfügung. V-Privates Services beinhalten zudem das Management großer Transportnetzwerke, mit denen beispielsweise die Übertragung von populären Events aus der höchsten Motorsportklasse und aus dem Extremsportbereich ermöglicht wird. Hierzu gehören unter anderem auch Sportveranstaltungen von Red Bull wie das Air Race oder Freestyle Motocross.

Für eine reibungslose und unterbrechungsfreie Bereitstellung dieser Video-Streams auf PCs, Smartphones, Tablet PCs sowie anderen geeigneten Endgeräten sind vor allem sichere und hochverfügbare Datennetze unabdingbar. V-Private nutzt die Rechenzentrumsumgebung von Interxion, um hochverfügbare Punkt-zu-Punkt-Datenverbindungen mit einem Maximum an Leistung bei gleichzeitig niedriger Latenz in Form ihrer globalen MPLS-Services zu etablieren. (Interxion: ra)

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Meldungen: Invests

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    Im Rahmen eines ambitionierten Programms zur Verlagerung ihrer Kreditinfrastruktur in die Cloud hat die Lloyds Banking Group (LBG) ihre operativen Prozesse mit "Fico Platform" umgestaltet und ermöglicht damit ein jährliches Kreditvolumen von über 7 Milliarden Pfund. Durch die Nutzung von Echtzeitdaten und Advanced Analytics hat die Plattform dazu beigetragen, die Zahl der Kreditkartengenehmigungen um 2,5 Prozent zu erhöhen, die Zahl der Neukunden für Verbraucherkredite zu verdoppeln und mehr als 50 Systembeschränkungen zu beheben - für schnellere, intelligentere und effizientere Kreditentscheidungen.

  • Full-Service-Partner für alle Projektphasen

    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

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    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

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    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

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    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

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