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Cloud-basierte Service-Management-Lösung


University of Oxford entscheidet sich für Cloud-basierte Service-Desk-Lösung von Heat Software
Service-Desk-Software unterstützt 30.000 Nutzer, 100 Fachbereiche und 38 Colleges über eine einzige Cloud Computing-Plattform

(16.10.15) - Heat Software gab die Bereitstellung ihrer Cloud Computing-Services für die University of Oxford bekannt. Die Cloud-basierte Service-Management-Lösung von Heat Software spielt bei der Entwicklung der zentralen universitären IT-Abteilung eine wichtige Rolle. Dank ihr kann die britische Universität:

>> den Service-Desk-Support für Studierende, Alumni und Beschäftigte weiter ausbauen
>> komplexe IT-Herausforderungen hinsichtlich multipler Nutzeridentitäten lösen
>> Studierenden die bestmögliche digitale Nutzererfahrung garantieren
>> Service-Desk-Abläufe verbessern und beschleunigen dank des Heat Self-Service-Onlineportals

Die University of Oxford hat mit einem zentralen IT-Team von 350 Mitarbeitern, 300 weiteren IT-Fachkräften, 38 Colleges, über 100 Fachbereichen und 30.000 Endnutzern eine enorme IT-Support-Leistung zu erbringen. Das umfasst neben aktuellen und ehemaligen Studierenden Jahr für Jahr das On-Boarding tausender neuer Studentinnen und Studenten. Für das Hochschulwesen bedeutet dies eine konstante Herausforderung, verbunden mit einem hohen Aufkommen an Support-Anfragen zu Beginn des akademischen Jahres.

Vor der Zusammenlegung hatte Oxford drei unabhängige IT-Teams, zuständig für die Bereiche Business Systems, Shared Services und Managed Desktop Computing mit einem jeweils eigenen Service Desk. Aufgrund der zunehmenden Schwierigkeit, IT-Services und -Daten bereitzustellen, verabschiedete die Universität 2012 ein Projekt zur Zusammenlegung und Konsolidierung.

Benötigt wurde eine flexible Cloud Computing-Lösung, um die einzelnen IT-Abteilungen zusammenzubringen und den Support für die Nutzer über eine zentrale Anlaufstelle abwickeln zu können. Ergänzt werden sollte dies durch eine zuverlässige Self-Service-Lösung inklusive Online-Portal für die Studierenden. Nach einem elfmonatigen Auswahlverfahren konnte sich Heat gegen weitere führende Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter durchsetzen. Die Heat Lösung überzeugte durch ihre leistungsstarken und umfassenden Features, die einfache Installation sowie die individuellen Konfigurations- und Anwendungsoptionen.

Die Möglichkeit, alle Funktionen über einen Web-Browser anzusteuern, war ein wichtiger Aspekt für Oxford – vor allem angesichts der Vielzahl an Endgeräten, IT-Prozessen und Applikationen, die es zu unterstützen gilt. Nutzergruppen reichen beispielsweise von Studierenden, die Laptops nutzen, über Forscherteams in Übersee mit mobilen Endgeräten bis hin zu Usern, die über das Armaturenbrett ihres Autos auf ihr E-Mail-Postfach zugreifen. (Heat Software: ra)

Heat Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

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  • Nutanix statt Public Cloud

    SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.

  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

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  • Verlässliche, souveräne Infrastruktur von OVHcloud

    Die Commerz Real setzt bei ihrer Cloud-Strategie auf Europa: Ein großer Teil der Cloud-Infrastruktur des Assetmanagers der Commerzbank-Gruppe wird in Zukunft beim europäischen Cloud-Anbieter OVHcloud gehostet, der Rechenzentrums- und Cloud-Services in Deutschland und Europa betreibt. Bei der Migration aus dem eigenen On-Premises-Rechenzentrum in die Cloud und der Umsetzung der eigenen Hybrid-Cloud-Strategie unterstützen die Experten des IT-Dienstleisters Controlware/Networkers.

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    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

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    Rackspace Technology, Anbieterin von End-to-End-, Hybrid-Cloud- und KI-Lösungen, gab eine bedeutende Partnerschaft mit dem Seattle Children's Hospital bekannt. Im Rahmen des millionenschweren 10-Jahres-Vertrags stellt Rackspace eine End-to-End Managed-Cloud-Lösung bereit, um die Datencenterprozesse des Seattle Children's Hospital zu transformieren und die Infrastruktur für medizinische und nicht-medizinische Workloads zu modernisieren, indem auf die fortschrittliche Healthcare-Cloud von Rackspace umgestellt wird.

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    Omada gab bekannt, dass ebm-papst für ihr Identitätsmanagement die "Omada Identity Cloud" wählt und das Accelerator Package für die erfolgreiche Migration nutzen wird. Nach intensiver Analyse mehrerer Lösungen entschied sich ebm-papst für Omada - unter anderem wegen der starken europäischen Präsenz und des umfassenden Kundenstamms.

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    JFrog, Unternehmen für Liquid-Software und Entwicklerin der "JFrog Software Supply Chain"-Plattform, gab eine strategische Kooperationsvereinbarung (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Die Vereinbarung ermöglicht es Unternehmenskunden, Arbeitslasten schnell auf AWS zu migrieren, um den Wert ihrer Investitionen in die Cloud-basierte Software-Lieferkette zu maximieren.

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    Red Hat gibt bekannt, dass "Red Hat OpenShift "die Basis für die gemeinsame Telco-Cloud mit T-Mobile im Core- und Far-Edge-Geschäft des Unternehmens ist. Mit "Red Hat OpenShift Platform Plus" wird T-Mobile die branchenführende, flexible und skalierbare Plattform von Red Hat nutzen, um von Innovationen zu profitieren, die durch optimierte Abläufe, fortschrittliche Automatisierung, niedrigere Kosten und eine schnellere Markteinführung neuer Anwendungen und Services möglich werden.

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