Überblick über Identity-Risiken


Tenable verbessert mit neuen Identity-Exposure-Funktionalitäten den Schutz vor Kompromittierungen
"Tenable Identity Exposure"adressiert so die Herausforderungen durch Identity-Wildwuchs


Tenable, Unternehmen für Exposure-Management, erweitert "Tenable Identity Exposure" um Identity 360 und Exposure Center. Die beiden neuen Funktionalitäten sollen Unternehmen dabei helfen, Identity-Risiken proaktiv zu identifizieren und identitätsbasierte Angriffe schnell und gezielt zu beheben. Ein zunehmend fragmentiertes Identity Management hat in vielen Unternehmen zu einem regelrechten Wildwuchs an Identitäten geführt – und damit zu einem eng verwobenen Geflecht aus Accounts, Berechtigungen und Fehlkonfigurationen, das oft multiple Plattformen umfasst.

Diese Fragmentierung beeinträchtigt die Visibilität, erschwert die Risikoerkennung, schwächt die Zugangskontrolle und erhöht die Gefahr von Privilege-Eskalationen und lateralen Bewegungen im Netzwerk. Die Kombination aus Identity 360 und Exposure Center reduziert diese Komplexität nachhaltig und garantiert als Single-Source-of-Truth lückenlose Visibilität über alle Identity Provider hinweg.

"Hinter nahezu jedem erfolgreichen Cyberangriff stehen heute kompromittierte Identitäten", erklärt Shai Morag, Chief Product Officer bei Tenable. "75 Prozent der Unternehmen managen inzwischen zwei oder mehr Identity-Lösungen, wodurch sich die Absicherung der Identitäten ungleich komplexer gestaltet. Mit Tenable Identity Exposure erhalten die Unternehmen nicht nur vollständige Transparenz über ihre Identity-Risiken, sondern auch handlungsrelevante Hinweise zu deren Behebung. So lassen sich Angriffe schnell und zuverlässig stoppen, bevor Schaden entsteht." (Tenable: ra)

eingetragen: 25.04.25

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Meldungen: Security-Produkte

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    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

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