Netscout nutzt hybride KI/ML-Strategie


KI/ML-gestützte Intelligenz und adaptive DDoS-Abwehr
Unverzichtbar für die Abwehr von sich schnell entwickelnden DDoS-Angriffen


Netscout Systems, Anbieterin von Lösungen für Performance-Management, Cybersicherheit und Schutz vor DDoS-Angriffen, hat bekannt gegeben, dass die Lösung "Arbor Threat Mitigation System" (TMS) Adaptive DDoS Protection um zusätzliche KI/ML-Funktionen erweitert wurde, um bösartigen Datenverkehr besser zu erkennen und zu blockieren.

Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen und -Dienste haben in den letzten vier Jahren um 55 Prozent zugenommen. Eine Kombination aus KI-gesteuerter Automatisierung, sich entwickelnden DDoS-For-Hire-Services, vergrößerten IoT-Botnetzen und geopolitischen Konflikten hat die Bedrohungslandschaft verändert, da häufigere, ausgefeiltere Angriffe das Potenzial haben, schneller mehr Schaden anzurichten. Um diese Angriffe zu bekämpfen, benötigen Organisationen, Unternehmen und Dienstanbieter KI/ML-fähige Lösungen, die sich kontinuierlich an die Bedrohungen anpassen und proaktive, intelligenzgesteuerte Sicherheitsstrategien zum Schutz ihrer Netzwerke einsetzen können.

"Angesichts von KI-gesteuerten Angriffen, Ransomware und Bedrohungen durch Nationalstaaten, die sich auf die Unternehmensführung, die finanzielle Leistung und das Vertrauen der Kunden auswirken, erwarten die Vorstände von Unternehmen, dass sich ihre IT-Teams proaktiv an aufkommende Bedrohungen wie DDoS anpassen", sagt Chris Steffen, Vice President of Research - Information Security, Enterprise Management Associates. "Die Implementierung von Lösungen, die sich an Bedrohungen anpassen können, hilft dieses Risiko zu minimieren." (Netscout Systeme: ra)

eingetragen: 25.04.25

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Netscout entwickelt ihren Arbor DDoS-Schutz mit KI/ML weiter, um Cybersecurity- und Geschäftsrisiken zu minimieren.

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    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

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