Modernisierte Benutzeroberfläche bei Cloud-basierter Handwerkersoftware Neues Software-Releasevon pds kommt in neuem Look & Feel
(27.01.16) - Das neue Release 3.0 der "pds Software", das die Rotenburger Spezialistin für Cloud-basierte Handwerkersoftware im November 2015 offiziell für den Vertrieb freigegeben hat, enthält neben vielen Erweiterungen auf Funktions- und Modulebene auch eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche. Das neue, an die Windows Benutzeroberfläche angelehnte Look & Feel vereint modernstes Design mit individualisierbaren Menüeigenschaften und einer Vielzahl neuer "smarter" Funktionselemente. Eine flache, übersichtliche Darstellung, starke Kontraste und eine durchdachte Reorganisation der Menüstrukturen ermöglicht Handwerksunternehmen künftig nicht nur eine schnellere Orientierung, sondern erleichtert auch die Informationssuche und verkürzt Erfassungs- und Bearbeitungszeiten.
Mit der Bereitstellung eines eigenen Favoritenmenüs können Anwender beispielsweise die für sie wichtigsten Funktionen eines geöffneten Reiters einfach mit einem Stern markieren und so bequem per Knopfdruck in die Funktionsleiste integrieren. So lassen sich auch häufig genutzte Funktionen wie etwa "Drucken" oder "Abrechnen" jederzeit direkt ausführen. Auf diese Weise können Nutzer ihre Bedienoberfläche komfortabel individualisieren und optimal auf das jeweilige Tätigkeitsfeld hin ausrichten.
Im Zuge des Redesigns durch die Design- und GUI- (Graphical User Interface bzw. grafische Benutzeroberfläche) Experten der pds wurde auch das Hauptmenü neu strukturiert und vereinfacht. Vorgänge können künftig schnell und direkt über einen Klick auf das jeweilige Icon bzw. Symbol erstellt werden und lassen sich im Handumdrehen an die Icon-Leiste andocken. So stehen Anwendern ebenfalls Vorgänge wie das Schreiben von Rechnungen oder das Erstellen von Angeboten mit nur einem Klick zur Verfügung.
Neuer Bereich: Persönliche Einstellungen Die vielseitigen, zuweilen komplexen Einstellungsoptionen, die zuvor unter "my pds" zu finden waren, integrieren sich künftig in einen vollständig neuen, verschlankten Bereich "persönliche Einstellungen" – nunmehr komplett in Deutsch und einfach verständlich. So lassen sich etwa auch die Farben der Anwendung samt Icons, Buttons und Felder mit nur wenigen Klicks bedarfsgerecht verändern, um beispielsweise Farbwerte anzupassen oder Kontraste zu regulieren. Auf diese Weise lassen sich auch über die Firmeneinstellungen eigene Farben pro Mandant vorkonfigurieren, die die persönlichen Einstellungen der Nutzer überschreiben. Damit können Nutzer auch optisch eine klare Abgrenzung zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen und Mandanten vornehmen.
Zur besseren Lesbarkeit können Anwender zudem über die persönlichen Benutzereinstellungen oder die Tastenkombination "Strg" & "+" die Ansichtsgröße der Masken in Prozentschritten auf die individuellen Anforderungen ausrichten.
Angepasste Oberfläche auch für das pds Finanz- & Personalwesen Im Zuge des Releases 3.0 wird sich auch das pds Finanz- & Personalwesen an der neuen GUI des Branchenmoduls orientieren, um das Look & Feel von pds Software modulübergreifend zu vereinheitlichen. (pds: ra)
pds: Kontakt und Steckbrief
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Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.
Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.
Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.
Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.
Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.
Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.
IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.
Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.
Lexmark: Kontakt und Steckbrief
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