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Bedarf an Collaboration-Anwendungen


Neuartiges Projektmanagement und Collaboration aus der Cloud: Wrike hat deutsche Unternehmen im Fokus
Lösung ermöglicht die visuelle Planung von Projektaktivitäten und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Teams

(16.07.15) - Wrike, Anbieterin einer Projektmanagement- und Collaboration-Lösung für effiziente Teamarbeit, legt den Fokus ab sofort verstärkt auf den deutschen Markt. Hierzu eröffnet das Unternehmen heute eine Europa-Niederlassung, um die rasant wachsende Kundenbasis in Deutschland, Frankreich und Großbritannien von Dublin aus zu unterstützen.

Das 2007 in Mountain View, Kalifornien, gegründete Unternehmen bietet eine Projektmanagement- und Collaboration-Lösung an, die als Software-as-a-Service (SaaS)-Modell vertrieben wird. Bereits mehr als 8.000 Unternehmen in 120 Ländern nutzen die in zehn verschiedenen Sprachen erhältliche Lösung. Ihre Hauptmerkmale sind optimale Nutzerfreundlichkeit, flexible Skalierbarkeit auf unterschiedliche Unternehmensgrößen und Anpassungsfähigkeit auf jeweilige IT Infrastrukturen. Damit ist Wrike auf einem klaren Erfolgsweg. Das Unternehmen generiert monatlich rund 1,4 Millionen Euro an zusätzlichem Jahresumsatz und listet bereits namhafte Brands als Kunden auf, darunter Google, BP und andere. Wrike zählt laut Gartner zu den "Cool Vendors for Social and Collaboration Software". Letzten Monat hat sich das Unternehmen in einer Series-B-Runde 13,2 Millionen Euro Finanzierung gesichert.

Die Lösung ermöglicht die visuelle Planung von Projektaktivitäten und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Teams. Durch das Erstellen von individuellen Aufgaben und nutzerfreundlichen Kommunikations-Features können Arbeitsprozesse übersichtlich dargestellt, Projektverläufe im Detail beobachtet und Zielsetzungen genau kontrolliert werden. Wrike reduziert damit den internen E-Mail-Verkehr um 55 Prozent, beschleunigt den Abschluss von Projekten um 35 Prozent und steigert die Produktivität um bis zu 55 Prozent.

Der Multi-Unternehmer Andrew Filey, Gründer und CEO von Wrike, startete seine erste Firma bereits im Alter von 17 Jahren und launchte Wrike im Jahr 2007. "In einem modernen Arbeitsumfeld müssen Unternehmen und ihre Mitarbeiter mit großen Datenmengen hantieren, während das Arbeitstempo kontinuierlich zunimmt. Diese Herausforderungen können nicht länger mit überholten Tools wie Tabellen und E-Mails organisiert werden. Unternehmen brauchen effizientere Arbeitsmethoden und können sich damit sogar Vorteile gegenüber Wettbewerbern verschaffen. Wir freuen uns, unsere Lösung mit der neuen Niederlassung in Dublin nun auch verstärkt in Europa, insbesondere in Deutschland anbieten zu können.”

Der Bedarf an Collaboration-Anwendungen besteht in Deutschland nicht nur bei kleinen Unternehmen und mittleren Betrieben, die ihre IT an Anforderungen internationaler Märkte anpassen und ihre Arbeitsabläufe immer effizienter gestalten müssen. Die Lösung eignet sich auch für den Einsatz in großen Unternehmen, da sie anwenderfreundlich und flexibel skalierbar ist. In der Zukunft rechnet Wrike deshalb mit einem enormen Kundenwachstum in Deutschland. Vor allem in Marketing-Teams sowie bei professionellen Dienstleistern und Technologieunternehmen gewinnt die Anwendung stark an Bedeutung. Diese Branchen und Unternehmensbereiche erfordern flexible Arbeitsmethoden und Lösungen, was die gängigen, starren Collaboration-Plattformen nicht leisten können. (Wrike: ra)

Wrike: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Interaktion mit Public-Cloud-Compute-Services

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), gibt einen wesentlichen Fortschritt in seinem Beitrag zu den wichtigen EU-Projekten von gemeinsamem europäischem Interesse für Cloud-Infrastrukturen und -Dienste (IPCEI-CIS) bekannt: Mit dem Projekt "European Cloud Campus" legt Leaseweb aktiv den Grundstein für eine souveräne europäische Cloud, um sensible Daten zu schützen, EU-Vorschriften einzuhalten und sicherzustellen, dass Europas digitale Infrastruktur nicht länger von US-Anbietern abhängig ist.

  • Engagement für Sicherheit & Compliance

    SailPoint, Anbieterin von einheitlicher Identitätssicherheit für Unternehmen, hat das C5-Testat (Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue) des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Damit erfüllt SailPoint offiziell die strengen Anforderungen an Datenschutz, Betriebssicherheit und den Schutz vor Cyberangriffen für Cloud-Dienste in Deutschland.

  • Edge-Gateway-Plattform & Managed TI-Services

    Ob TI-Gateway oder klassische TI-as-a-Service (TIaaS), Kommunikation im Medizinwesen (KIM) oder digitale Healthcare-Anwendungen: Die Zukunft des Gesundheitswesens liegt in der Bereitstellung von Managed Services. Um diese vertrauensvoll zu gestalten, arbeiten secunet, Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen, und Akquinet ab sofort zusammen.

  • Sichere Nutzung der Cloud

    Die Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) Claroty zeigte auf der diesjährigen Hannover Messe, wie Industrieunternehmen das volle Potenzial der digitalen Transformation durch die sichere Nutzung der Cloud ausschöpfen können. Auf dem gemeinsamen Stand mit Amazon Web Services (AWS) (Halle 15, Stand D76) stellten hierfür die Experten das gemeinsam entwickelte Framework zum Schutz der Kommunikation zwischen Benutzern, Maschinen und Cloud-Workloads vor.

  • Anerkannter ITSM-Best-Practice-Standard

    "ServiceDesk Plus", die KI-gestützte Unified-Service-Management-Plattform von ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation und führender Anbieter von IT-Management-Lösungen für Unternehmen, hat die ITIL-Zertifizierung für 14 IT-Service-Management-Anwendungsfälle (ITSM) erhalten. Diese Zertifizierung wird von PeopleCert, einem führenden internationalen Anbieter von Schulungen und Zertifizierungen vergeben und bedeutet, dass ManageEngine als Silber-Mitglied dem ATV-Programm von PeopleCert beitritt. Dies bestätigt noch einmal den Einsatz von ManageEngine, eine ITSM-Plattform zu entwickeln, die auf branchenweit anerkannten Best Practices basiert.

  • "Auditor"-Zertifizierung von Cloud-Diensten

    Nachdem der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) und Datenschutz-Aufsichtsbehörde LDI NRW bereits im Juni 2024 Auditor als Datenschutzzertifizierung gemäß Artikel 42 DSGVO anerkannt haben, ist jetzt der letzte Schritt zum Einsatz am Markt vollzogen. Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) hat die datenschutz cert GmbH als erste Zertifizierungsstelle akkreditiert. Diese Akkreditierung bestätigt, dass die datenschutz cert GmbH die Anforderungen für die Konformitätsbewertung von Cloud-Diensten erfüllt und somit berechtigt ist, die Datenschutzzertifizierung Auditor zu vergeben.

  • Einhaltung der Gaia-X-Labels

    CISPE (Cloud Infrastructure Services Providers in Europe) und Gaia-X integrieren das "CISPE Gaia-X Digital Clearing House" in das Gaia-X-Ökosystem. Dieser bedeutende Schritt ermöglicht es Cloud-Kunden, Dienste auszuwählen und zu erwerben, die nachweislich den im Gaia-X Compliance-Dokument (Release 24.11) beschriebenen Richtlinien entsprechen.

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  • Fortschritten bei der Cloud-Migration

    Unit4, Anbieterin von Cloud-basierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab wichtige Meilensteine bekannt, die das Unternehmen erreicht hat. Zu diesen Entwicklungen gehören bedeutende Fortschritte bei der Cloud-Migration von Kunden, die Einführung einer neuen Stufe von Serviceangeboten und die Aufnahme neuer Führungskräfte in Schlüsselpositionen.

  • Best Practices aus der Fertigung

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

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