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Acht Gründe für das neue Office 365


Entscheidungshilfe: Wie können Unternehmen vom neuen "Microsoft Office 365" profitieren, wo liegen die Stärken und welche Rolle spielen Apps dabei?
Mehr als 20 verschiedene utilitas-Apps auf der Basis der neuesten Microsoft-Technologie lösen konkrete Aufgabenstellungen


(07.05.13) - Warum sollten Unternehmen das neue Office 365 nutzen? Anhand von acht Punkten zeigt die utilitas GmbH, wo die Vorteile der Cloud Computing-Lösung der Version 2013 liegen. "Nicht nur kleine und mittelständische Unternehmen profitieren sofort von Office 365. Sie können schnell und effizient arbeiten und sparen mit praktischen Apps Zeit und Geld. Aber auch große Unternehmen können direkt die enormen Potenziale ausschöpfen. Ein Vorteil ist beispielsweise neben der Kostensenkung insbesondere die optimierte unternehmensweite Transparenz", nennt Geschäftsführer Peter Haupt die wesentlichen Mehrwerte. Die Dienstleisterin utilitas betreut bereits mehr als 450 Kunden im Cloud Computing-Umfeld.

1. Praktische Apps steigern die Produktivität
Zusätzlich zu den Funktionen der Microsoft-Produkte bieten Apps einen sofortigen Mehrwert. Mehr als 20 verschiedene utilitas-Apps auf der Basis der neuesten Microsoft-Technologie lösen konkrete Aufgabenstellungen innerhalb der Unternehmen und erhöhen die Produktivität und Übersichtlichkeit über Vorgänge. So spart etwa die Vertragsverwaltung wertvolle Zeit, die sonst für die Suche nach Vertragsdokumenten aufgewendet werden müsste. Diese kann dann sofort für wesentliche Aufgaben genutzt werden, wie zum Beispiel das Verhandeln optimaler Vertragskonditionen. Ähnliche Vorteile bieten etwa die Apps zur Verwaltung und Dokumentation von Projekten, die Urlaubsverwaltung oder das Ticketsystem.

2. Serverbetreuung und Wartung sind Aufgabe des Rechenzentrums
Alle Daten werden in der Cloud gespeichert und gesichert. Um die Betreuung der Server, Wartung und Backups kümmern sich die Mitarbeiter des Rechenzentrums. Damit wird die Effizienz im Unternehmen erhöht und den Mitarbeitern bleibt mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben.

3. Daten können einfach und sicher ausgetauscht werden
Exchange 2013 wurde weiter optimiert und stellt nun öffentliche Ordner bereit, die von mehreren Anwendern gleichzeitig genutzt werden können. Auch auf die Einbindung von zum Beispiel freien Mitarbeitern und Partnern ist das neue Office 365 vorbereitet: Die Nutzung des Intranets für externe Benutzer wurde von bislang 50 Personen auf bis zu 10.000 Anwender erweitert.

4. Geringe Gebühren statt hoher Investitionen
Office-365-Anwender zahlen nur geringe monatliche Gebühren und nutzen gleichzeitig immer die neueste Version der Software. Investitionen in zusätzliche Speicherkapazitäten entfallen, da alle Daten in der Cloud gespeichert werden.

5. Fünf Geräte pro Nutzerlizenz
Mit nur einer Benutzerlizenz können Anwender das Office-Paket an bis zu fünf Endgeräten einsetzen, beispielsweise an zwei Windows-Rechnern im Büro und einem weiteren MacBook im privaten Bereich. Die neue und transparente Lizenzpolitik von Microsoft schützt dabei gleichzeitig vor Über- und Unterlizenzierung.

6. Social Media im Unternehmen intern nutzen
SharePoint Online bietet beispielsweise über die MySite und den personalisierten Aktivitätenfeed Social-Media-Funktionen, die ideal als Plattform für einen fachlichen und privaten Austausch innerhalb eines Unternehmens genutzt werden können. Im Vergleich zum Beispiel zu Facebook bleibt dabei die volle Kontrolle im eigenen Haus und Bilder und Daten bleiben das Eigentum des Unternehmens.

7. Unabhängig von Standort und Endgerät auf Informationen zugreifen
Anwender von Office 365 melden sich einfach online direkt bei dem eigenen Konto an. Unabhängig vom Endgerät – somit auch mobil – können sie sofort in der gewohnten Umgebung auf alle Anwendungen und Dokumente zugreifen.

8. Offline mit Mails und Dokumenten arbeiten
Auch ohne Internetverbindung können Anwender an Dokumenten oder Mails arbeiten, dazu stehen in Outlook 2013 oder Sharepoint 2013 dedizierte Funktionen bereit.
(utilitas: ra)

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Meldungen: Invests

  • Abläufe weiter verbessern

    Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.

  • Nutanix statt Public Cloud

    SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.

  • Catena-X-ready in Rekordzeit

    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

  • Maßgeschneiderte Rechenzentren

    Für Modehändler auf dem Massenmarkt ist es entscheidend, globale Trends zu antizipieren, die Produktion zu optimieren und neue Designs zuerst auf den Markt zu bringen. Primark setzt auf eine Cloud-Lösung mit "VMware Cloud Foundation" und "Azure VMware Solution", um agil zu bleiben.

  • Verlässliche, souveräne Infrastruktur von OVHcloud

    Die Commerz Real setzt bei ihrer Cloud-Strategie auf Europa: Ein großer Teil der Cloud-Infrastruktur des Assetmanagers der Commerzbank-Gruppe wird in Zukunft beim europäischen Cloud-Anbieter OVHcloud gehostet, der Rechenzentrums- und Cloud-Services in Deutschland und Europa betreibt. Bei der Migration aus dem eigenen On-Premises-Rechenzentrum in die Cloud und der Umsetzung der eigenen Hybrid-Cloud-Strategie unterstützen die Experten des IT-Dienstleisters Controlware/Networkers.

  • Google Cloud offizieller Cybersecurity-Partner

    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

  • Datencenter-Transformationsprogramm

    Rackspace Technology, Anbieterin von End-to-End-, Hybrid-Cloud- und KI-Lösungen, gab eine bedeutende Partnerschaft mit dem Seattle Children's Hospital bekannt. Im Rahmen des millionenschweren 10-Jahres-Vertrags stellt Rackspace eine End-to-End Managed-Cloud-Lösung bereit, um die Datencenterprozesse des Seattle Children's Hospital zu transformieren und die Infrastruktur für medizinische und nicht-medizinische Workloads zu modernisieren, indem auf die fortschrittliche Healthcare-Cloud von Rackspace umgestellt wird.

  • Cloud-native IGA-Lösung

    Omada gab bekannt, dass ebm-papst für ihr Identitätsmanagement die "Omada Identity Cloud" wählt und das Accelerator Package für die erfolgreiche Migration nutzen wird. Nach intensiver Analyse mehrerer Lösungen entschied sich ebm-papst für Omada - unter anderem wegen der starken europäischen Präsenz und des umfassenden Kundenstamms.

  • Beschleunigte Cloud-Migration

    JFrog, Unternehmen für Liquid-Software und Entwicklerin der "JFrog Software Supply Chain"-Plattform, gab eine strategische Kooperationsvereinbarung (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Die Vereinbarung ermöglicht es Unternehmenskunden, Arbeitslasten schnell auf AWS zu migrieren, um den Wert ihrer Investitionen in die Cloud-basierte Software-Lieferkette zu maximieren.

  • Flexibilität für hybride Multi-Cloud-Umgebungen

    Red Hat gibt bekannt, dass "Red Hat OpenShift "die Basis für die gemeinsame Telco-Cloud mit T-Mobile im Core- und Far-Edge-Geschäft des Unternehmens ist. Mit "Red Hat OpenShift Platform Plus" wird T-Mobile die branchenführende, flexible und skalierbare Plattform von Red Hat nutzen, um von Innovationen zu profitieren, die durch optimierte Abläufe, fortschrittliche Automatisierung, niedrigere Kosten und eine schnellere Markteinführung neuer Anwendungen und Services möglich werden.

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