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Aufbau des virtuellen Cloud-Rechenzentrums


ProfitBricks: Neues Webportal bringt Cloud Computing direkt zu Kunden und Partnern
Nach kurzer, unverbindlicher Anmeldung über das Webportal lassen sich sofort flexible, vertikal skalierbare virtuelle Rechenzentren aufbauen


ProfitBricks, spezialisierte Cloud Computing-Dienstleisterin im Bereich Infrastructure-as-a-Service (IaaS), gibt den Launch ihres neuen Corporate Webportals bekannt. Das Portal ist übersichtlich strukturiert und birgt jede Menge Best-Practices für den Cloud Computing-Einsatz. Es richtet sich an die beiden Hauptzielgruppen Mittelstand bzw. Großunternehmen sowie Vertriebspartner und Managed Service Provider. Mit dem neuen Webportal bietet ProfitBricks Neukunden die Möglichkeit, Cloud Computing-Ressourcen unverbindlich zu testen.

Nach kurzer, unverbindlicher Anmeldung über das Webportal lassen sich sofort flexible, vertikal skalierbare virtuelle Rechenzentren aufbauen. Für sieben Branchen sind zudem typische Workloads beschrieben, die die jeweiligen Herausforderungen und technischen Zusammenhänge darstellen, die beim Schritt in die Cloud berücksichtigt und hinterfragt werden müssen.

Diese sieben Branchen und Geschäftsfelder sind E-Commerce, Industrie 4.0, Medien & Verlage, Transport & Logistik, Finanzdienstleistungen, das Internet der Dinge sowie Mobile & Web-Applikationen. ProfitBricks stellt die Cloud-Infrastrukturen sowohl für Public (Multi) Cloud-Strategien zur Verfügung als auch für die Erweiterung einer hybriden Cloud mit integrierten Connect-Leistungen von 1&1 Versatel.

Lesen Sie zum Thema "Datenschutz und Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Der Aufbau des virtuellen Cloud-Rechenzentrums geschieht entweder über den grafischen Data Center Designer (DCD) oder moderne Cloud APIs (REST). Beim Aufbau des Rechenzentrums in der Cloud werden virtuelle Instanzen und Netzwerke genauso dargestellt wie physische. ProfitBricks garantiert dem Verwender jeweils dediziert die komplette Rechenleistung des Prozessors sowie volle Arbeitsspeichervolumina. Darüber hinaus haben Nutzer die Wahl zwischen AMD- oder Intel-Prozessoren mit Hyperthreading; doppelt redundante, schnelle SSD- oder stabile HDD-Storage liefern den benötigten Festspeicher. Dank des deutschen Firmensitzes und den hierzulande betriebenen Rechenzentren erfüllt ProfitBricks die strengen Vorgaben des deutschen Datenschutzes. Abgerechnet werden nur tatsächlich genutzte Services, Hardware- und Wartungskosten entfallen.

Vertriebspartner und Managed Cloud Service Provider rücken künftig stärker in den Fokus des Unternehmens. "ProfitBricks sieht sich als äußerst verlässlicher Cloud-Dienstleister auf Augenhöhe mit Managed-Service-Anbietern und Systemhäusern und bietet leistungsfähiges Cloud Computing, das jeder Compliance-Prüfung standhält. Ideal für Systemhaus-Kunden oder als virtuelles Cloud-Rechenzentrum für Multi Cloud-Strategien", so Achim Weiss, Gründer und CTO von ProfitBricks. Die neue ProfitBricks-Website räumt Partnern deshalb einen besonderen Platz ein. (ProfitBricks: ra)

eingetragen: 23.03.17
Home & Newsletterlauf: 03.04.17


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Meldungen: Unternehmen

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    Onshape by PTC, eine Cloud-native CAD- und PDM-Plattform, zeigt auf der Formnext 2025 in Halle 11.0, Stand B38, Live-Demonstrationen moderner Konstruktions- und Entwicklungsprozesse und gibt Einblicke in innovative Kundenanwendungen. Dazu gehört eine Live-Präsentation von Blocks Technology, ein Industrieunternehmen im Bereich Hochleistungssysteme für die additive Fertigung und Robotikplattformen der nächsten Generation. Die Formnext findet vom 18. bis 21.11.2025 in Frankfurt am Main statt.

  • Schutz von Cloud-Workloads

    enclaive, Anbieterin für Confidential Computing, ermöglicht die sichere Nutzung von Hyperscalern durch unabhängiges Key Management, Post-Quanten-Sicherheit und Multi-Cloud-Fähigkeit. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten - auch bei US-basierten Cloud-Diensten. Für viele deutsche und europäische Unternehmen sind die Rechenleistung und Skalierbarkeit der großen US-Hyperscaler unverzichtbar, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und große Datenbestände zu verwalten. Gleichzeitig stehen Organisationen vor rechtlichen und sicherheitstechnischen Herausforderungen - vom US CLOUD Act über Vendor Lock-ins bis hin zu strengen Compliance-Vorgaben wie der DSGVO.

  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

    Ionos, Digitalisierungspartnerin und Cloud Enabler, und Nextcloud, die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborationsplattform, haben auf dem Ionos Summit 2025 in Berlin den "Ionos Nextcloud Workspace" vorgestellt. Die Plattform ist eine europäische Alternative zu Angeboten wie Microsoft 365, die höchste Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und digitale Souveränität erfüllt. Die Office- und Kollaborations-Plattform von Nextcloud wird auf der zertifizierten souveränen Cloud-Infrastruktur von Ionos in deutschen Rechenzentren betrieben.

  • "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes

    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

  • Unabhängige Cloud-Tests

    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

  • Basierend auf der Cloud-Infrastruktur von AWS

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, gibt den Abschluss einer strategischen Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Ziel der Vereinbarung ist es, die Leistungsfähigkeit der "Arctic Wolf Aurora Platform", des KI-gestützten Security Operations Centers (SOC) des Unternehmens, weiter auszubauen und KI-gestützte Sicherheitsoperationen für mehr als 10.000 Kunden weltweit zu optimieren.

  • Vom Konzept zur produktionsreifen Lösung

    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

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    Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), wurde in die Forbes 2025 Cloud 100-Liste aufgenommen. Damit ist das Unternehmen zum vierten Mal in Folge im Ranking der 100 weltweit führenden Cloud-Unternehmen vertreten.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

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