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Mehr Auswahl für Nutanix-Kunden


Enterprise Cloud Platform: Neue Hardwareoptionen und nutzungsorientiertes Abrechnungsmodell nach Art der Cloud
"Enterprise Cloud OS Software" bald auch auf HPE-Servern und Cisco UCS B-Series Blades erhältlich


Nutanix wird ihre Enterprise Cloud Platform-Software zur Implementierung auf den "ProLiant"-Rackservern von Hewlett Packard Enterprises und den "Cisco UCS B-Series Bladeservern" lizenzieren. Das hat der Spezialist für Enterprise Cloud Computing bekannt gegeben. Die Lizenzen sind für unterschiedliche Zeiträume erhältlich und ergänzen den bereits bestehenden Support für die "Cisco UCS C-Series"-Plattform. Nutanix entspricht damit der wachsenden Nachfrage großer Unternehmen und Serviceprovider nach flexibleren Anwendungsmöglichkeiten der Enterprise Cloud Platform-Software. Gleichzeitig schafft der Anbieter für seine Vertriebs- und Systemhauspartner neue Absatzmöglichkeiten.

Durch die neu unterstützten Hardwareoptionen erweitert Nutanix die Implementierungsmöglichkeiten jenseits der neu zu beschaffenden Appliances aus dem eigenen Hause oder von den globalen OEM-Partnern Dell und Lenovo auf die Millionen an HPE ProLiant- und Cisco UCS-Servern, die in Unternehmens- und Cloud-Rechenzentren bereits im Einsatz sind.

Die "Nutanix Enterprise Cloud Platform" wird also demnächst einmal als integrierte Appliance von Nutanix oder einem OEM-Partner, zum anderen aber als reine Softwareversion auf qualifizierten x86-Plattformen Dritter und damit von Enterprise-Server-Herstellern erhältlich sein, die Nutanix zu den Top-4-Anbietern zählt. Zusammen beherrschen diese vier Anbieter 52 Prozent des weltweiten Servermarkts auf Basis der ausgelieferten Einheiten und verkauften 2016 mehr als fünf Millionen Server.

Nutanix plant die Verfügbarkeit ihrer Enterprise Cloud Platform-Software für neue und bestehende HPE ProLiant-Server im vierten Quartal des Kalenderjahres 2017.
(Nutanix: ra)

eingetragen: 18.05.17
Home & Newsletterlauf: 31.05.17


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Wer Enterprise Clouds aufbauen will, braucht die Flexibilität und Auswahlmöglichkeit verschiedener Hardwareplattformen und muss gleichzeitig in der Lage sein, die Konsistenz und Agilität der Betriebsumgebung aufrechtzuerhalten

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