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Zukunftslösung "Cloud Computing"


CeBIT 2011: ITDZ Berlin informiert über Cloud Computing-Teststellung für die Berliner Verwaltung
Zentrale IT-Services für die Verwaltung attraktiv zu machen


(21.01.11) – Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) präsentiert mit seinen Partnern aus der Berliner Verwaltung zukunftsweisende IT-Lösungen für die öffentlichen Institutionen der Bundeshauptstadt. Auf der CeBIT 2011 stellt Berlins zentrale IT-Dienstleisterin vom 1. bis 5. März im Public Sector Parc (Halle 9, Stand B66) unter anderem die "Private Cloud"-Lösung für das Land Berlin vor.

Weitere Themen sind Bürgerservices, wie das elektronische Termin- und Zeitmanagement für Institutionen mit hohem Publikumsverkehr, eine Online-Datenbanklösung für Standesämter, eine Plattform der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) zum Thema Cybermobbing sowie das Dokumentenmanagementsystem der Bußgeldstelle der Berliner Polizei.

Cloud Computing – Zukunftslösung auch für die Berliner Verwaltung
Das ITDZ Berlin widmet sich dem Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT "Work and Life with the Cloud" mit einem eigenen Modellprojekt: Am Stand im Public Sector Parc informiert der IT-Dienstleister über die Beweggründe für die Teststellung einer "Private Cloud" für das Land Berlin sowie über erste Erfahrungen beim Betrieb der Testumgebung. Eine Demonstration verdeutlicht die Auswahl bei der Zusammenstellung eines virtuellen Serversystems inklusive Speicher.

Konrad Kandziora, Vorstand des ITDZ Berlin, sagte: "Seit Dezember 2010 bietet das ITDZ Berlin den öffentlichen Institutionen des Landes Berlin eine Cloud Computing-Lösung in einer Teststellung an. Den Dienststellen steht eine kostenlose Testsystem-Plattform mit einer Breitband-Netzwerkanbindung zur Verfügung. Mit dem Ausbau dieses Service verfolgen wir konsequent unser Ziel, zentrale IT-Services – auch im Sinne einer Standardisierung der Berliner IT-Landschaft – für die Verwaltung attraktiv zu machen."

Online-Datenbank für das Standesamt
Das Landesamt für Bürger und Ordnungsangelegenheiten präsentiert auf dem Messestand das in Zusammenarbeit mit dem ITDZ Berlin unter Federführung des Projektes "Reform des Personenstandswesens in Berlin" der Senatsverwaltung für Inneres und Sport entwickelte System ODiS I. Das Verfahren dient dazu, Daten zu Auslandspersonenstandsfällen zu verwalten und Auskünfte über die enthaltenen Daten zu liefern. Das Verzeichnis wird gegenwärtig allein im Standesamt I in Berlin gepflegt und steht allen deutschen Standesämtern als Online-Auskunftsplattform zur Verfügung.

"Nein zu Cybermobbing" – Plattform als Studentenprojekt
Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) zeigt das ITDZ Berlin das Projekt "Nein zu Cybermobbing" – eine Internetplattform, die Information, Hilfe und Beratung zum Thema anbietet. Das ITDZ Berlin stellt für das Projekt Hardware und Infrastruktur bereit. Durch die Kooperation mit der Hochschule präsentiert sich der IT-Dienstleister den Fachkräften von morgen als Arbeitgeber der Zukunft. (ITDZ Berlin: ra)

ITDZ Berlin: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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  • Daten aus der Sicherheits-Cloud

    Zscaler, Anbieterin von Cloud-Sicherheit, kündigt die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Red Canary an, einem Unternehmen im Bereich Managed Detection and Response (MDR). Red Canary verfügt über zehnjährige Erfahrung im Bereich Security Operations (SecOps) und ermöglicht es seinen Kunden, Bedrohungen mit einer Genauigkeit von 99,6 Prozent bis zu zehnmal schneller zu analysieren und gleichzeitig Workflows durch automatisierte Bereinigung zu optimieren. Durch die riesigen Mengen hochwertiger Daten aus der Sicherheits-Cloud von Zscaler und dem weltweiten Einblick des ThreatLabz Security Research-Teams wird ein hochintegriertes, agentenbasiertes Security Operations Center (SOC) entstehen, das KI-gesteuerte Workflows mit menschlicher Expertise kombiniert.

  • SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen

    NinjaOne gab den Abschluss der Übernahme von Dropsuite für ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zurückgewinnen der verlorenen Produktivität und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterstützen. Mithilfe von Dropsuite können NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfläche bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivität für Mitarbeiter ermöglichen.

  • Grundlage von generativer AWS-KI-Technologie

    Yash Technologies, Anbieterin von Technologie- und Geschäftsumwandlungsdiensten, gab bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Generative AI Competency erreicht hat. Diese Spezialisierung zeichnet Yash als AWS-Partnerin aus, der Kundschaft und das AWS Partner Network (APN) dabei unterstützt, die Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen voranzutreiben, die für die Einbindung generativer KI-Technologien entscheidend sind.

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    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

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