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Datenwiederherstellung und Datenschutz


Gewinnwachstum von über 300 Prozent: Druva verzeichnet Rekordwachstum bei Cloud-basierter Server-Datensicherung
Druva stellt eine SaaS-Lösung zur Verfügung, die Backup, Archivierung und Disaster Recovery bietet


Druva, Spezialistin für Cloud-Datenschutz und Informationsmanagement, hat ein Rekordwachstum im Geschäftsfeld für Server-Datensicherung erreicht. Mit einem Umsatzwachstum von über 300 Prozent im Jahresvergleich gelang es dem Unternehmen, mehr als 150 renommierte Neukunden für Druva Phoenix hinzuzugewinnen. Cloud-Datensicherung und -Management stehen auf der Prioritätenliste vieler IT-Abteilungen aktuell ganz weit oben, so dass Druvas Cloud Computing-Lösungen mittlerweile bei über 4.000 Enterprise-Kunden implementiert sind. Bei jedem zehnten Fortune-500-Unternehmen — darunter Continental, Emerson, Flex, Fujitsu und Lockheed Martin — ist Druva Phoenix im Einsatz.

"In den Unternehmen ist man sich bewusst, welchen Mehrwert die Cloud in punkto Leistungsstärke und Bedienungsfreundlichkeit bietet. Das schnelle Wachstum bei Druvas Kundenbestand und Umsatz spiegelt diesen branchenübergreifenden Bewusstseinswandel wider", sagte dazu Druvas CEO Jaspreet Singh. "Und der Austausch veralteter Punkt-Backuplösungen durch moderne Datensicherungsplattformen erweist sich auch als strategische Voraussetzung dafür, dass Organisationen mit den steigenden Anforderungen an Datenwiederherstellung und Datenschutz überhaupt noch Schritt halten können. Druva führt diesen technologischen Wandel durch die Umsetzung von Cloud-First-Strategien an, die das Backup geschäftlicher Daten vereinfachen."

Wachsende Nachfrage nach modernem Datenschutz
Nicht zuletzt das steigende Datenaufkommen führt dazu, dass der Schutz sensibler Geschäftsdaten heutzutage zu den strategischen IT-Herausforderungen zählt. Im Enterprise-Umfeld mit komplexen, hybriden IT-Landschaften steigt die Nachfrage nach modernen, Cloud-basierten Lösungen, die Risiken, Kosten und Aufwand beim Datenmanagement senken. Einer Studie von Allied Market Research zufolge wird der Markt für Cloud-basierte Datensicherung und On-Premise-Server im Jahr 2022 voraussichtlich 28 Milliarden Dollar betragen.

Aus Sicht der IT-Verantwortlichen werden Backup- und Disaster-Recovery-Dienste für einen wachsenden Anteil der Serverdaten im Unternehmen immer attraktiver. So zeigen Marktanalysen von Gartner, dass Storage-Manager an Backup-as-a-Service für einen immer größeren Teil der Unternehmensdaten interessiert sind.

Organisationen prüfen demnach den Einsatz von Software-as-a-Service (SaaS)- und Cloud-gestützte Lösungen, die Informationen in ROBO- (Remote Office/Branch Office) und Dev/Test-Umgebungen sowie Desktop-, Laptop- und Tablet- Endpunkte sichern. Einige Firmen testen bereits entsprechende Bereitstellungsmodelle für ausgewählte Regionen und zumindest einen Teil ihrer Hauptrechenzentren.

Zu dieser Entwicklung tragen mehrere Faktoren bei. So müssen Unternehmen immer mehr gesetzliche Regularien für den Datenschutz erfüllen und sehen sich zudem externen Bedrohungen wie Ransomware ausgesetzt. Darüber hinaus lagern Daten zunehmend außerhalb des zentralen Unternehmensnetzes und unterliegen nicht mehr der bisherigen Kontrolle. Unabhängige Analystenhäuser prognostizieren, dass bis 2020 über die Hälfte der Unternehmensdaten abseits des Corporate Data Centers gespeichert werden.

Druva Cloud erfüllt aktuelle Anforderungen bei der Datensicherung
Druva stellt eine SaaS-Lösung zur Verfügung, die Backup, Archivierung und Disaster Recovery mit der Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit eines Public-Cloud-Angebotes verbindet. Durch Zentralisierung und Beschleunigung der Backupprozesse ermöglicht Druva Phoenix eine zeitgemäße Datensicherung und -verwaltung. Alle auf physischen oder virtuellen Servern gelagerten Daten sind über die verteilte IT-Infrastruktur einer Organisation hinweg sofort wiederherstellbar. (Druva: ra)

eingetragen: 30.05.17
Home & Newsletterlauf: 12.06.17

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Meldungen: Unternehmen

  • Interaktion mit Public-Cloud-Compute-Services

    Leaseweb, Anbieterin von Cloud-Diensten und Infrastructure as a Service (IaaS), gibt einen wesentlichen Fortschritt in seinem Beitrag zu den wichtigen EU-Projekten von gemeinsamem europäischem Interesse für Cloud-Infrastrukturen und -Dienste (IPCEI-CIS) bekannt: Mit dem Projekt "European Cloud Campus" legt Leaseweb aktiv den Grundstein für eine souveräne europäische Cloud, um sensible Daten zu schützen, EU-Vorschriften einzuhalten und sicherzustellen, dass Europas digitale Infrastruktur nicht länger von US-Anbietern abhängig ist.

  • Engagement für Sicherheit & Compliance

    SailPoint, Anbieterin von einheitlicher Identitätssicherheit für Unternehmen, hat das C5-Testat (Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue) des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Damit erfüllt SailPoint offiziell die strengen Anforderungen an Datenschutz, Betriebssicherheit und den Schutz vor Cyberangriffen für Cloud-Dienste in Deutschland.

  • Edge-Gateway-Plattform & Managed TI-Services

    Ob TI-Gateway oder klassische TI-as-a-Service (TIaaS), Kommunikation im Medizinwesen (KIM) oder digitale Healthcare-Anwendungen: Die Zukunft des Gesundheitswesens liegt in der Bereitstellung von Managed Services. Um diese vertrauensvoll zu gestalten, arbeiten secunet, Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen, und Akquinet ab sofort zusammen.

  • Sichere Nutzung der Cloud

    Die Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) Claroty zeigte auf der diesjährigen Hannover Messe, wie Industrieunternehmen das volle Potenzial der digitalen Transformation durch die sichere Nutzung der Cloud ausschöpfen können. Auf dem gemeinsamen Stand mit Amazon Web Services (AWS) (Halle 15, Stand D76) stellten hierfür die Experten das gemeinsam entwickelte Framework zum Schutz der Kommunikation zwischen Benutzern, Maschinen und Cloud-Workloads vor.

  • Anerkannter ITSM-Best-Practice-Standard

    "ServiceDesk Plus", die KI-gestützte Unified-Service-Management-Plattform von ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation und führender Anbieter von IT-Management-Lösungen für Unternehmen, hat die ITIL-Zertifizierung für 14 IT-Service-Management-Anwendungsfälle (ITSM) erhalten. Diese Zertifizierung wird von PeopleCert, einem führenden internationalen Anbieter von Schulungen und Zertifizierungen vergeben und bedeutet, dass ManageEngine als Silber-Mitglied dem ATV-Programm von PeopleCert beitritt. Dies bestätigt noch einmal den Einsatz von ManageEngine, eine ITSM-Plattform zu entwickeln, die auf branchenweit anerkannten Best Practices basiert.

  • "Auditor"-Zertifizierung von Cloud-Diensten

    Nachdem der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) und Datenschutz-Aufsichtsbehörde LDI NRW bereits im Juni 2024 Auditor als Datenschutzzertifizierung gemäß Artikel 42 DSGVO anerkannt haben, ist jetzt der letzte Schritt zum Einsatz am Markt vollzogen. Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) hat die datenschutz cert GmbH als erste Zertifizierungsstelle akkreditiert. Diese Akkreditierung bestätigt, dass die datenschutz cert GmbH die Anforderungen für die Konformitätsbewertung von Cloud-Diensten erfüllt und somit berechtigt ist, die Datenschutzzertifizierung Auditor zu vergeben.

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    Azul Systems, ein Unternehmen, das sich zu 100 Prozent auf Java konzentriert, gab eine Dynamik für ihr kürzlich abgeschlossenes Geschäftsjahr bekannt - mit einem Anstieg der Neukundenbuchungen um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum spiegelt die steigende Nachfrage von Unternehmen sowohl nach leistungsstarken Java-Plattformen als auch nach kostengünstigen, kommerziell unterstützten Java-Lösungen wider: Unternehmen versuchen, die Cloud-Kosten einzudämmen und sich von den Preis- und Lizenzierungsstrukturen von Oracle zu lösen.

  • Fortschritten bei der Cloud-Migration

    Unit4, Anbieterin von Cloud-basierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab wichtige Meilensteine bekannt, die das Unternehmen erreicht hat. Zu diesen Entwicklungen gehören bedeutende Fortschritte bei der Cloud-Migration von Kunden, die Einführung einer neuen Stufe von Serviceangeboten und die Aufnahme neuer Führungskräfte in Schlüsselpositionen.

  • Best Practices aus der Fertigung

    Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.

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