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Bloatware - unerwünschte Software


Bloatware: Der Unterschied zwischen Liebe und Hass für die Technologie am Arbeitsplatz
Über neun von zehn (91 Prozent) IT-Fachleuten sind mit der Software ihres Unternehmens unzufrieden


Freshworks hat eine neue Studie veröffentlicht, die zeigt, dass IT-Fachleute weltweit fast einen ganzen Arbeitstag pro Woche (durchschnittlich sieben Stunden und 19 Minuten) damit verbringen, sich mit "Bloatware" zu beschäftigen - unerwünschten, übermäßig komplizierten Software-as-a-Service (SaaS)-Zusätzen und Funktionen, die die Produktivität behindern und Frustration bei der Arbeit verursachen.

Die Kosten, die durch die Nutzung nicht hilfreicher Technologien entstehen, belaufen sich allein in den USA auf mehr als 84 Milliarden US-Dollar pro Jahr oder 10 Millionen US-Dollar pro Stunde und Tag, was zeigt, dass komplexe Systeme nach wie vor eine große finanzielle Belastung darstellen - ganz zu schweigen von den negativen Auswirkungen, die sie auf die Arbeitsmoral und Produktivität haben können.

Der neue Bericht von Freshworks "State of Workplace Technology: Bloatware - der Unterschied zwischen Liebe und Hass für Technologie am Arbeitsplatz" untersucht die Interaktionen von mehr als 2.000 IT-Fachleuten weltweit mit Technologie am Arbeitsplatz. Der Bericht ergab, dass 89 Prozent der befragten IT-Fachleute jede Woche Zeit durch die allgegenwärtige, aufgeblähte Technologie verschwenden, die sie von ihren Kernaufgaben ablenkt und das Endergebnis untergräbt.

"Technologie ist in der heutigen digitalen Welt entscheidend für den Unternehmenserfolg, aber viel zu viele Unternehmen werden durch Software abgelenkt, die sie nicht wollen und nicht nutzen können, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen", sagt Professor Joe Peppard, ehemaliger Principal Research Scientist an der MIT Sloan School of Management. "Mit Kosten von annähernd 100 Milliarden Dollar ist die Auswirkung von IT-Bloatware auf Unternehmen weitaus größer, als den meisten bewusst ist. Mehr Software ist nicht immer besser, und CIOs erkennen, dass es an der Zeit ist, den Teufelskreis der Bloatware zu durchbrechen, um Mitarbeitern und Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen."

IT-Fachkräfte wollen mehr von weniger
"Bloatware" - unerwünschte Software, die lästig ist oder ablenkt - ist ein verstecktes und wachsendes Problem für Unternehmen auf der ganzen Welt. Übermäßig komplizierte Software behindert nicht nur die Produktivität, sondern sorgt auch für Frustration bei IT-Fachkräften.

IT-Fachkräfte wollen weniger: weniger Ballast, weniger Abfall, weniger Komplexität.
Alte SaaS-Unternehmen haben sich zu sehr darauf konzentriert, sicherzustellen, dass ihre Technologie den Ansprüchen aller CIOs genügt. Die Benutzer werden mit Add-Ons überhäuft, von denen die meisten ungenutzt bleiben. Das hat zur Folge, dass sie die Software, die sie tagtäglich benutzen, oft nicht mögen. Stattdessen wollen IT-Teams eine Software, die einfach und schnell ist. Mit zunehmender Komplexität der Softwarepakete sinkt die Zufriedenheit der Benutzer - und damit auch der Zeit- und Kostenvorteil für die Unternehmen.

Weniger Unordnung, mehr Sauberkeit
Im Durchschnitt geben europäische IT-Fachleute an, 15 verschiedene Programme auf ihrem Arbeitscomputer zur Verfügung zu haben, von denen sie aber nur die Hälfte nutzen. Diese Art von Software-Wirrwarr untergräbt die Produktivität und Rentabilität von Unternehmen.

Das Problem mit miserabler Technik
>> 50 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen für Software bezahlt, die ihre IT-Teams nie nutzen.
>> 42 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen zu viel für seine Technik ausgibt.
>> 38 Prozent geben an, dass zu viele ihrer Technologien schwer zu benutzen sind.
>> 32 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen nicht weiß, wie es aufhören kann, für unnötige Dienste zu bezahlen.

Reparieren, wozu sich die Mühe machen?
Noch besorgniserregender ist vielleicht, dass viele IT-Mitarbeiter sich nicht zu Wort melden und die überflüssige Software einfach weiterlaufen lassen. Sieben von 10 (70 Prozent) IT-Mitarbeitern zögern, ihre Meinung zu der von ihrem Unternehmen verwendeten Software zu äußern. Und warum?
>> 22 Prozent wollen nicht als Nörgler dastehen.
>> 21 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen in der Vergangenheit Feedback ignoriert hat.
>> 18 Prozent glauben nicht, dass ihnen zugehört wird.

Alle sind für Einfachheit
Die Benutzerfreundlichkeit steht bei Softwareentscheidungen an erster Stelle: 57 Prozent der IT-Fachkräfte in Europa nennen sie als maßgebenden Faktor. Die Benutzerfreundlichkeit schlug sogar die Kosten, die nur von 46 Prozent der Befragten als ausschlaggebend genannt wurden.
>> 94 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen von einer Verringerung der Gesamtzahl ihrer Softwareverträge profitieren könnte.
>> 66 Prozent sagen, dass ihr Unternehmen davon profitieren würde, komplexe Software durch einfachere Software zu ersetzen.
>> 60 Prozent bevorzugen eine einzige Softwarelösung für das IT-Servicemanagement anstelle mehrerer.

Die massiven Kosten der verschwendeten Zeit
IT-Fachkräfte in Europa geben an, dass sie durchschnittlich 6 Stunden und 36 Minuten pro Woche einsparen könnten, wenn sie überflüssige Software abschaffen würden - was zeigt, dass das Problem der überflüssigen Software allgegenwärtig und belastend ist. Die Mehrheit (86 Prozent) gibt an, dass sie jede Woche Zeit mit der Arbeit an Bloatware verschwenden. Mehr als zwei Drittel verschwenden sogar mehr als eine Stunde pro Woche. Viele wären sogar bereit, auf ihren Urlaub zu verzichten, nur um damit aufzuhören; 38 Prozent hätten lieber eine bessere Software als mehr bezahlten Urlaub.

Weltweit verschwenden IT-Fachleute im Durchschnitt 7 Stunden pro Woche mit der Arbeit an überladener Software. Während es in Europa dasselbe ist, sind es in den USA 8 Stunden pro Woche die IT-Fachleute mit Bloatware verschwenden das entspricht rund $20k pro Jahr pro Person, die dadurch verloren gehen.

Frustrierende Software beeinträchtigt Motivation und Leistung
Neunundfünfzig Prozent der IT-Fachkräfte in Europa geben an, dass sie es hassen, mit veralteter Software zu arbeiten, die kompliziert zu bedienen ist. Zu allem Überfluss haben einige sogar das Gefühl, dass ihre Softwareentscheidungen die Wertschätzung ihres Unternehmens widerspiegeln:
>> 32 Prozent sagen, dass sie ihren Job aufgeben wollen, weil sie gezwungen sind, veraltete Software zu verwenden.
>> 35 Prozent geben an, dass sie das Gefühl haben, ihr Unternehmen kümmere sich nicht um sie, wenn es sie zwingt, schlechte Software zu verwenden.

Über neun von zehn (91 Prozent) IT-Fachleuten sind mit der Software ihres Unternehmens unzufrieden:
>> 34 Prozent sagen, sie verlangsamt ihre Arbeit.
>> 29 Prozent sagen, dass es ihr an Flexibilität mangelt.
>> 30 Prozent benötigen mehrere Programme, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.

Bessere Software statt besserer Leistungen
Für einige ist es so schlimm geworden, dass sie sogar hochwertige Arbeitsleistungen gegen eine einfachere Software eintauschen würden. Die IT-Mitarbeiter wurden gefragt, welche Vorteile sie bereit wären, für eine bessere Software aufzugeben. Die häufigsten Antworten waren:
>> Mehr Elternzeit - 39 Prozent
>> Mehr Urlaubstage - 38 Prozent
>> Vollständige Remote-Arbeitsmöglichkeit - 33 Prozent
>> Mehr Krankheits-/Wellness-Tage - 30Prozent
>> Flexible Arbeitszeiten - 26Prozent
>> Eine Vier-Tage-Arbeitswoche - 24Prozent

Überlastung führt zu Burnout
Die Pandemie und Homeoffice haben die psychische Gesundheit zu einem alltäglichen Thema gemacht - vor allem im technischen Bereich. Vier von fünf (80 Prozent) europäischen IT-Fachleuten sind ausgebrannt, und mehr als ein Drittel (34 Prozent) sagt, dass sie so ausgebrannt sind wie noch nie in ihrer Karriere. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) gibt an, dass sich ihr Burnout auf ihre Initiative und Motivation bei der Arbeit auswirkt.

Ausgebrannte IT-Mitarbeiter berichten zwar, dass die heutige Software oft Teil des Problems ist, sie erkennen aber auch an, dass bessere Software Teil der Lösung sein kann:
>> 48 Prozent geben an, dass die in ihrem Unternehmen verwendete Software sich anfühlt, als wäre sie vor zehn Jahren oder mehr entwickelt worden.
>> 37 Prozent sagen, dass eine benutzerfreundlichere Software dazu beitragen würde, ihr Burnout zu verringern.
>> 43 Prozent geben an, dass zu viele ihrer technischen Lösungen schwer zu bedienen sind.
>> 37 Prozent sagen, dass eine Software, die ihre Arbeitsbelastung reduziert, ihr Burnout verringern würde.

Die wichtigsten Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um Burnout bei IT-Fachleuten zu verringern, sind:
>> Bessere Sozialleistungen anbieten – 42 Prozent
>> Mehr Urlaubstage – 41 Prozent
>> Bereitstellung von benutzerfreundlicher Software – 35 Prozent

"Ältere SaaS-Anbieter mögen gute Absichten gehabt haben, indem sie mehr Add-Ons und Funktionen anboten, aber die Ära der Komplexität hat sich als Fehlschlag erwiesen und bremst die Fähigkeit von Unternehmen, ihre Leistungen zu erbringen", sagt Prasad Ramakrishnan, CIO bei Freshworks. "Angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturabschwächung überdenken die Führungskräfte ihre technischen Lösungen und legen den Schwerpunkt auf Lösungen, die maximale Produktivität und nicht Komplexität und Burnout bieten. Das ist es, wofür wir bauen, und es zeigt, dass Bloatware verschwinden muss."

Freshworks veröffentlichte vor kurzem Teil 1 ihrer Serie zum Stand der Arbeitsplatztechnologie mit dem Titel "Arbeitsplatztechnologie: Das neue Schlachtfeld für den Kampf um Talente, Produktivität und Reputation". Darin wurde festgestellt, dass Unternehmen weltweit mit einer potenziellen Krise am Arbeitsplatz konfrontiert sind, die auf unzureichende Technologie zurückzuführen ist - was der Produktivität der Mitarbeiter, der psychischen Gesundheit und der Fähigkeit, Talente zu halten, schadet -, da überwältigende 91 Prozent der Mitarbeiter angeben, aufgrund unzureichender Arbeitsplatztechnologie frustriert zu sein. Inzwischen geben 71 Prozent der Unternehmensleiter zu, dass Mitarbeiter einen neuen Arbeitgeber in Erwägung ziehen, wenn sie an ihrem aktuellen Arbeitsplatz keinen Zugang zu den Werkzeugen, Technologien oder Informationen haben, die sie benötigen, um ihre Arbeit gut zu erledigen.

Methodik
Freshworks führte diese Untersuchung mit Hilfe einer Online-Umfrage durch, die von Method Research vorbereitet und von RepData unter n=2.001 Erwachsenen ab 18 Jahren, die hauptberuflich als IT-Fachleute arbeiten, verteilt wurde. n=500 in den USA, n=500 in Großbritannien und n=100 in jedem der folgenden zehn Länder: Schweden, die Niederlande, Deutschland, Frankreich, Singapur, Australien/Neuseeland, Malaysia, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter und Unternehmensgröße ausgewogen, und die Befragten waren geografisch international repräsentativ. Die Daten wurden vom 18. März bis 9. April 2022 erhoben.
(Freshworks: ra)

eingetragen: 09.09.22
Newsletterlauf: 06.10.22

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Meldungen: Studien

  • IT-Service-Unternehmen

    Die konjunkturelle Entwicklung schlägt sich im Geschäftsjahr 2024 auf die Umsätze der in Deutschland tätigen IT-Dienstleister nieder. Während die Anbieter im Jahr 2023 dem Rückgang der Wirtschaftsleistung noch trotzen konnten, legte ihr Umsatz im Jahr 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu (2023: 9,4 Prozent). Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten zwangen viele Anwenderunternehmen, ihre Investitionen in digitale Technologien zu priorisieren oder gar zu verschieben. Aufgrund der Hoffnung auf eine geopolitische Entspannung, eine anziehende Konjunktur, unter anderem aufgrund des Sondervermögens der neuen Bundesregierung, sowie enormer Nachholeffekte bei der digitalen Transformation rechnen IT-Dienstleister für 2025 und 2026 wieder mit höheren Wachstumsraten.

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  • Grundlage moderner KI-Anwendungen

    Confluent hat die Ergebnisse ihres vierten jährlichen Data Streaming Reports veröffentlicht. Für die Studie wurden 4.175 IT-Führungskräfte in zwölf Ländern befragt, darunter 325 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-Streaming-Plattformen (DSP) nicht mehr optional, sondern entscheidend für den Erfolg von Künstlicher Intelligenz (KI) und die umfassende digitale Transformation von deutschen Unternehmen sind. Eine deutliche Mehrheit der IT-Entscheider (81?Prozent) ist überzeugt, dass DSP die Einführung von KI erleichtern, da sie zentrale Herausforderungen wie Datenzugriff, -qualität und -Governance direkt adressieren.

  • KI erobert den Mittelstand

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    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

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