Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Mandantenfähige Cloud war Voraussetzung


Ipsen trifft strategische Entscheidung zur Standardisierung mit Cloud-basierter Content- Management-Lösung
Pharmazeutisches Spitzenunternehmen entscheidet sich für "Veeva Vault" in seinen Bemühungen zur Umwandlung seiner IT

(24.04.13) - Zur Verbesserung ihrer Flexibilität und zur Unterstützung seines raschen Wachstums standardisiert Ipsen ihr gesamtes Content-Management auf einer einzigen, Cloud-basierten Plattform: "Veeva Vault". Ipsen ersetzt eine Mischung aus individuell zugeschnittenen Lösungen auf einer veralteten Legacy-Plattform durch das neue Anwendungspaket von Veeva Systems, das von klinisch bis kommerziell reicht. Die erste eingeführte Anwendung war "Vault Submissions", die die Zulassungsanträge von Ipsen in 20 Ländern verwalten wird. Ipsen wird nach und nach "Vault PromoMats", "Vault eTMF", und "Vault QualityDocs" einführen – Geschäftsanwendungen für Werbematerialien, Dokumente klinischer Studien bzw. qualitativ hochwertige Dokumentenverwaltung – zunächst zur Verwendung von über 3000 Nutzern intern, später auch für Hunderte externer Partner.

Ipsen hatte bisher komplexe Systeme verwendet, die erhebliche Anpassungen erforderlich machten, um den speziellen Anforderungen und Arbeitsabläufen der jeweiligen Gruppen gerecht zu werden. "Veeva Vault bietet die Anpassungsfähigkeit, die wir brauchen, um ebenso flexibel und schnell zu reagieren, wie unser Unternehmen und der Markt sich verändern", so Malika Mir, Chief Information Officer bei Ipsen. "Eine mandantenfähige Cloud war eine Voraussetzung. Wir wollten eine Plattform, die schnelle Innovationen bietet und mit uns wachsen kann."

Ipsen brauchte eine einzige Komplettlösung, die einfach und doch sicher für interne und externe Stakeholder zugänglich ist. "Für globale Unternehmen ist der Cloud-Zugang einer der größten Vorteile von Veeva Vault, da dieser von Natur aus die Zusammenarbeit fördert", betonte Mir.

Durch Veeva Vault wird Ipsen Arbeitsabläufe in seinen vielen Regionen und mit seinen Partnern harmonisieren können. "Bisher gab es in den verschiedenen Gruppen keinerlei Übereinstimmung in der Verwaltung oder Organisation von Inhalten, was für viel Verwirrung gesorgt hat", so Mir. Die Vault-Anwendungen vereinheitlichen Best Practices in jedem Bereich, während die übergreifende Funktionalität von Vault den Benutzern ermöglicht, auf Dokumente anderer Abteilungen nach Bedarf zuzugreifen. Das Vault-Paket wird Arbeitsabläufe von klinischen, Qualitäts-, Regulierungs- und Marketingteams miteinander verbinden. Mir fügte hinzu: "Durch die Standardisierung von Dokumentenabläufen durch Vault werden wir weltweit mehr Transparenz und Effizienz haben."

Ipsen hat vier führende Anbieter von Content-Management-Systemen sechs Monate lang geprüft, bevor die Entscheidung für Veeva Vault fiel. "Unsere bisherige Plattform war so kompliziert und benutzerunfreundlich, dass sie zu den drei Systemen gehörte, das die meisten Support-Anforderungen von Benutzern generierte", fügte Mir hinzu. "Im Gegensatz dazu ist Vault intuitiv und einfach zu benutzen. Wir beobachten eine schnelle Einführung mit wenig Bedarf für IT-Support." (Veeva Systems: ra)

Veeva Systems: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

  • Erkennen, was andere übersehen

    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

  • Strategie für Agentic AI

    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

  • Forcepoint launcht "Data Security Cloud"

    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

  • Drei Optionen für SAP S/4HANA Cloud Public Edition

    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

  • Ansatz für Hybrid-Multicloud-Speicher

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen