Outokumpu lagert ITK-Infrastruktur an Tieto aus Die Dienstleistungen beinhalten die von Tieto entwickelte Lösung "SAP Dynamic Landscape", die eine zuverlässige Bereitstellung gewährleistet
(30.01.12) - Die IT-Dienstleisterin Tieto und Outokumpu gehen eine Partnerschaft über Infrastrukturservices ein. Der auf vier Jahre abgeschlossene Vertrag umfasst sowohl vor Ort beim Kunden als auch zentral bereitgestellte IT-Kapazitäten sowie das Management der ERP-Plattform. Diese Services sind skalierbar und können an die Bedürfnissen des Kunden angepasst werden. Ferner werden rund 20 Arbeitsplätze von Outokumpu zu Tieto verlagert.
Tieto bietet Outokumpu neben der zentralen Steuerung und verbesserten Verfügbarkeit auch Skalierbarkeit, Einhaltung von Best Practices und reduzierte Betriebskosten. Die Dienstleistungen beinhalten die von Tieto entwickelte Lösung "SAP Dynamic Landscape", die eine zuverlässige Bereitstellung gewährleistet. Die Kapazitäten für die zentralisierte Verarbeitung und Datenspeicherung wird Tieto in ihrem energieeffizienten Rechenzentrum in Finnland bereitstellen, während die auf den Fertigungsbereich ausgerichtete Mill-in-the-Box-Lösung die unternehmenskritischen IT-Funktionen des Kunden vor Ort unterstützt.
"Dieser Vertrag bildet den Ausgangspunkt für die angestrebten Verbesserungen unserer heutigen Kern-Infrastruktur. Wir sind überzeugt, mit einem gut geplanten und umgesetzten Übergang auf die Ziellösung nicht nur unsere Performance verbessern, sondern auch die zugehörigen Kosten senken zu können. Mit dem Vertrag stellt uns Tieto ihre Erfahrung, bewährten Methoden und Standardverfahren bereit, von denen der gesamte Outokumpu-Konzern profitieren wird", erklärt Patrik Ekström, CIO bei Outokumpu.
"Wir freuen uns, dass wir mit unseren Infrastrukturservices die Herausforderungen eines wichtigen Kunden lösen und für ihn wesentliche Serviceelemente wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Kontinuität, Kosteneffizienz und innovative Kommunikation umsetzen können. Outokumpu durchläuft einen Veränderungsprozess und benötigt IT-Leistungen, die in der Lage sind, sich an die Unternehmensanforderungen anzupassen", sagt Mikko Pulkkinen, Vice President, Industrial Manufacturing & Services bei Tieto. (Tieto: ra)
Tieto: Kontakt und Steckbrief
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
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Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
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Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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