Atos Origin und ReadSoft arbeiten zusammen in einem Outsourcing-Projekt der Symrise AG Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen hat Betreuung seiner Rechnungsverarbeitungslösung outgesourct
(14.01.09) - ReadSoft und Atos Origin arbeiten in einem Outsourcing-Projekt der Symrise AG, Holzminden, zusammen. Als Anbieter für Duft- und Geschmacksstoffe hat Symrise verschiedene Dienstleistungsbereiche der Gesellschaft ausgegliedert, um die Prozesse und Abläufe zu verschlanken. Der IT-Bereich wechselte in diesem Zuge zu Atos Origin. Seitdem wird auch die Verarbeitung von Rechnungseingangslösungen bei Symrise von dem IT-Dienstleister betreut.
Kürzlich wurde die eingesetzte Basislösung "ReadSoft Documents for Invoices upgraded", um im kommenden Jahr auch EDI-Rechnungen mit dem EDI-Cockpit verarbeiten zu können. Die neue Version 5.5 bietet hierfür die Basis-Voraussetzungen, auf denen in einem weiteren Teilprojekt aufgesetzt werden wird. Des Weiteren sind bereits heute unter anderem Neuerungen und Erweiterungen zum Dokumentenhandling sowie die Extraktion komplexer Tabellenstrukturen Vorteile des Softwareupdates, von denen Symrise profitiert.
In einer Shared-Service-Struktur werden vom Firmensitz in Holzminden aus auch die Rechnungen weiterer Gesellschaften der Gruppe verarbeitet. Auch zu diesem Zweck bietet die eingesetzte ReadSoft-Lösung Funktionalitäten, mit denen sich die Effizienz erhöhen und weitere Nutzenpotenziale erschließen lassen. Insgesamt knapp 90.000 Rechnungen jährlich werden bei Symrise mit jeweils eigenen Buchungskreisen für das eigene Unternehmen sowie die Tochtergesellschaften verarbeitet, darunter fallen auch die Rechnungen von rund 20 Prozent Auslandslieferanten mit den entsprechenden Fremdwährungen und Sprachen.
Atos unterstützt bei Symrise den kompletten Prozess der Rechnungserfassung, der Nachbearbeitung von unklaren Belegen sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der eingesetzten Lösung. Regelmäßige Prozessoptimierungen gehören ebenfalls zu den Aufgaben des Dienstleisters, um die Verarbeitung der Eingangsrechnungen möglichst effizient zu gestalten.
Der Service von Atos Origin erstreckt sich zum einen auf Managing Operations, das heißt die technische Betreuung der Server, Installationen, Serverbereitstellung und -beobachtung. Zum anderen umfasst das Outsourcing auch die Customer Solutions Integration und damit die ERP-Umgebungen inklusive aller Anpassungen und Support, der über Service-Level-Agreements (SLAs) geregelt ist.
Die Gesamtlösung zur Rechnungsverarbeitung bei Symrise besteht aus der Basissoftware ReadSoft "Documents for Invoices" sowie dem zertifizierten SAP-Add-ons "Invoice Cockpit" und "Web Cycle". Eingebunden ist die Anwendung in eine Infrastruktur mit FileNet-Archiv und Lotus-Notes-Groupware. Rund 400 Mitarbeiter bei Symrise und in den Konzerngesellschaften können in den Prüf- und Freigabeprozess per Workflow eingebunden werden, der über Lotus Notes erfolgt. (ReadSoft: ra)
ReadSoft: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen