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Dynamisch wachsende SaaS-Lösung


DocuWare schaltet eigene Server ab und migriert in die "ProfitBricks Cloud"
Schneller Umzug in die Cloud durch Virtualisierung des Netzwerks als Software Defined Network und Live Vertical Scaling

(08.01.14) - DocuWare, Anbieterin von Dokumentenmanagement-Systemen, hat innerhalb weniger Monate zwei entscheidende Schritte in die Cloud getan: Die komplette Infrastruktur für das Software-as-aService (SaaS)-Angebot "DocuWare Online" läuft in der "ProfitBricks Cloud" – für deutsche und europäische Kunden im ProfitBricks-Rechenzentrum in Deutschland, für Kunden aus Übersee im Data Center in den USA.

Darüber hinaus hat DocuWare auch ihre eigenen internen Produktivsysteme zu ProfitBricks ausgelagert. Im Haus werden lediglich noch der "Microsoft Active Directory"-Login-Server und ein Fileserver betrieben, dessen Umzug demnächst ansteht. Altsysteme wurden mittlerweile abgeschaltet, teilweise sogar bereits entsorgt.

Jürgen Biffar, President DocuWare Group, erläuterte einige der Gründe für einen solchen konsequenten Umzug in die Cloud: "In unserer IT-Abteilung sind fünf Mitarbeiter beschäftigt. Damit ist auf Dauer im eigenen Haus ein Rechenzentrum für eine dynamisch wachsende SaaS-Lösung mit der gebotenen Redundanz und Verfügbarkeit nicht zu managen – ganz abgesehen davon, dass es für einen Ausbau räumliche und auch technische Grenzen gibt, wie z. B. Klimatisierung, Stromversorgung, Anbindung an einen Backbone usw. Dies aufzubauen und zu managen, ist als Softwareanbieter nicht unser Kerngeschäft. Unterm Strich kommt eine Cloud Computing-Lösung deutlich günstiger und macht uns durch den Wegfall von kapitalbindenden Kosten wirtschaftlich agiler sowie technisch deutlich flexibler." (ProfitBricks: ra)

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

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    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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