Miyachi lagert Betrieb und Management ihrer PC-Arbeitsplätze an Pironet NDH Datacenter Pironet NDH bietet den optimalen Mix aus Cloud Computing, Managed Hosting und Corporate Networks
(23.03.12) - Miyachi, Spezialistin für Laser- und Widerstandsschweißtechnik, konsolidiert ihre Applikations- und Server-Infrastruktur in Europa mit Cloud Computing-Technologie. Kernstück der neuen Strategie bildet eine virtualisierte Desktop-Landschaft für 120 Mitarbeiter in Europa. Dazu lagerte Miyachi Betrieb und Management ihrer PC-Arbeitsplätze an Pironet NDH Datacenter aus. Weiterhin lokal betriebene Lösungen wie eine CAD-Konstruktions-Software sichert Miyachi über Nacht in den Cloud Computing-Storage des ITK-Dienstleisters. Pironet NDH vernetzt zudem die beiden Hauptstandorte im niederländischen Helmond und in Puchheim bei München über ein verschlüsseltes Corporate Network mit der Business Cloud.
Die Mitarbeiter an den fünf Vertriebsstandorten in Europa greifen als mobile Nutzer über VPN-Verbindungen auf ihre virtuelle Arbeitsumgebung zu. Die virtualisierten Windows-Desktops sind mit Standardsoftware wie Outlook und Microsoft Office ausgestattet. Ebenso aus der Cloud nutzen die Mitarbeiter Business-Lösungen zur Planung von Geschäftsprozessen und Projekten.
Schlanke IT-Organisation dank Desktop-Virtualisierung David Fawcett, Chief Operating Officer (COO) bei Miyachi Europe, sieht den Hauptvorteil von Cloud Computing in einer schlanken IT-Organisation: "Zusammen mit dem Ausbau unserer Produktionskapazitäten in Deutschland haben wir unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um unsere europaweiten Aktivitäten effektiver zu unterstützen. Da wir mit 120 Mitarbeitern in sieben europäischen Ländern präsent sind, war ein lokaler IT-Support nicht mehr wirtschaftlich. Durch Desktop-Virtualisierung können wir hingegen unsere IT-Werkzeuge zentral und somit ortsunabhängig per Browser bereitstellen."
Pironet NDH betreibt die Desktop-Landschaft des Kunden in ihren deutschen Hochsicherheits-Rechenzentren. Die Software-Dienste für Desktop-Betriebssystem, Standard- und Business-Anwendungen nutzt Miyachi nach dem Modell Software-as-a-Service (SaaS). Speicherplatz und Rechenleistung beziehen die virtuellen Arbeitsplätze als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) aus der Business Cloud von Pironet NDH.
Ganzheitliche Lösung aus Cloud, Hosting und Vernetzung "Pironet NDH bietet uns den optimalen Mix aus Cloud Computing, Managed Hosting und Corporate Networks. Mit Einzeldiensten, insbesondere aus großen Public Clouds, hätten wir diese Anforderungen nicht abbilden können", betont Fawcett. Als weiteren Grund für die Wahl des Dienstleisters nennt der COO von Miyachi Europe den übergreifenden Service: "Bei Pironet NDH erhalten wir durchgängige Leistungsgarantien sowie einen ITIL-basierten und persönlichen Kundenservice über alle Dienste von der Standortvernetzung bis hin zum virtuellen PC. Dieses Gesamtpaket macht die Konsolidierung unserer IT-Landschaft besonders effektiv." (Pironet NDH Datacenter: ra)
PIRONET NDH: Kontakt und Steckbrief
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DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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