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Sanktionslistenprüfung von Handelspartnern


Invensys hat sich für die "RPS"-On-Demand-Lösung von Management Dynamics entschieden
Compliance verbessern und das Unternehmensrisiko vermindern


(23.09.11) - Management Dynamics, Anbieterin von sogenannten Global Trade Management-Lösungen, gibt bekannt, dass sich Invensys PLC, für die "Restricted Party Screening" (RPS)-On-Demand-Lösung von Management Dynamics entschieden hat. Der Konzern automatisiert mit der Applikation seine RPS-Prozesse für alle Transaktionen mit rund 125.000 Handelspartnern in 180 Ländern. Invensys ist überzeugt, dass die Firma dadurch wertvolle, für die Prüfungen benötigte Zeit und Ressourcen sparen, ihre Compliance verbessern und das Unternehmensrisiko vermindern kann.

Da das Handeln mit einer "Denied Party" strafrechtliche Sanktionen von bis zu 1 Mio. USD pro Verstoß nach sich ziehen kann, hat die Reduzierung dieses Risikos oberste Priorität für das Compliance-Team von Invensys. Zu den Vorgaben des Unternehmens gehörte, dass alle drei Geschäftseinheiten des Konzerns, "Invensys Operations Management", "Invensys Controls" und "Invensys Rail", auf derselben Prüfungs-Plattform arbeiten. Die Lösung sollte schnell und einfach für alle Regionen und Kundensegmente zu bedienen sein.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Außerdem sollte es möglich sein, die Lösung in verschiedene ERP-Systeme - einschließlich SAP - , zu integrieren. Invensys hat sich für die RPS On-Demand-Lösung von Management Dynamics aus verschiedenen Gründen entschieden. Einer war die umfassende, weltweite Erfassung von Sanktionslisten, besonders für Europa, Afrika und die APAC-Länder. Darüber hinaus überzeugten die Funktionalität, die einfache Bedienung und die Fähigkeit, die Compliance mithilfe des Multi-Org- und Team-based-Workflows zu zentralisieren, so dass die drei Geschäftseinheiten, ihre jeweiligen Kundensendungen auf einfache Weise und eigenständig managen können. (Management Dynamics: ra)

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