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Künstliche Intelligenz als Software-as-a-Service


Künstliche Intelligenz aus der T-Systems-Cloud mit IPsoft
Systeme mit Künstlicher Intelligenz sind ein ideales Schwungrad für die digitale Transformation


Prominenter Neuzugang im "House of Clouds" von T-Systems: Ab sofort bietet die Telekom-Großkundensparte IT-Services mit Künstlicher Intelligenz (KI). IPsoft, Anbieterin von KI-Lösungen, zieht mit ihrer Technologieplattform "Amelia" in die Cloud. Die KI-Plattform wird in das T-Systems-Portfolio integriert und bietet den Nutzern eine wesentliche Beschleunigung ihrer Geschäftsprozesse, Qualitätsverbesserungen im Service sowie eine ständige Erreichbarkeit (7x24). T-Systems wird Kunden beim Einsatz von KI – so genannter kognitiver Services – beraten sowie diese aufbauen und betreiben. Im Laufe des Jahres 2017 stehen die Leistungen auch aus der Cloud bereit.

Amelia kann mit Menschen und anderen Systemen in Echtzeit kommunizieren und hat ein Erinnerungsvermögen für vorherige Interaktionen. Durch gezieltes Training und die Fähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen, kann die Lösung stetig optimiert werden. Die Anwendungsgebiete dafür sind vielfältig. Überall dort, wo Daten und Prozesse existieren, ist ein Einsatz speziell trainierter kognitiver Services möglich. Sie können Servicemitarbeiter in der Interaktion mit den Kunden, insbesondere in der Kundenbetreuung (Customer Care und Service Desk) unterstützen. Auch Einkaufsabteilungen können durch KI-Systeme unterstützt werden.

"Systeme mit Künstlicher Intelligenz sind ein ideales Schwungrad für die digitale Transformation und werden zunehmend wettbewerbsrelevant. Die Amelia-Lösung von IPsoft lässt sich gut in bestehende Systeme integrieren und ohne viel Aufwand an Sensorik und große Datenmengen anbinden", erklärt Reinhard Clemens, Telekom-Vorstand und CEO von T-Systems. "Die IT-Services der T-Systems haben in Europa einen guten Ruf. Mit unserer Technologie ist T-Systems gut gerüstet, auch weiterhin die Rolle des führenden Innovators in Europa zu behaupten", sagt Frank Lansink, CEO IPsoft Europe. (Deutsche Telekom: ra)

eingetragen: 21.03.17
Home & Newsletterlauf: 30.03.17

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Meldungen: Invests

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    Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.

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    Für Modehändler auf dem Massenmarkt ist es entscheidend, globale Trends zu antizipieren, die Produktion zu optimieren und neue Designs zuerst auf den Markt zu bringen. Primark setzt auf eine Cloud-Lösung mit "VMware Cloud Foundation" und "Azure VMware Solution", um agil zu bleiben.

  • Verlässliche, souveräne Infrastruktur von OVHcloud

    Die Commerz Real setzt bei ihrer Cloud-Strategie auf Europa: Ein großer Teil der Cloud-Infrastruktur des Assetmanagers der Commerzbank-Gruppe wird in Zukunft beim europäischen Cloud-Anbieter OVHcloud gehostet, der Rechenzentrums- und Cloud-Services in Deutschland und Europa betreibt. Bei der Migration aus dem eigenen On-Premises-Rechenzentrum in die Cloud und der Umsetzung der eigenen Hybrid-Cloud-Strategie unterstützen die Experten des IT-Dienstleisters Controlware/Networkers.

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    Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.

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    JFrog, Unternehmen für Liquid-Software und Entwicklerin der "JFrog Software Supply Chain"-Plattform, gab eine strategische Kooperationsvereinbarung (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Die Vereinbarung ermöglicht es Unternehmenskunden, Arbeitslasten schnell auf AWS zu migrieren, um den Wert ihrer Investitionen in die Cloud-basierte Software-Lieferkette zu maximieren.

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    Red Hat gibt bekannt, dass "Red Hat OpenShift "die Basis für die gemeinsame Telco-Cloud mit T-Mobile im Core- und Far-Edge-Geschäft des Unternehmens ist. Mit "Red Hat OpenShift Platform Plus" wird T-Mobile die branchenführende, flexible und skalierbare Plattform von Red Hat nutzen, um von Innovationen zu profitieren, die durch optimierte Abläufe, fortschrittliche Automatisierung, niedrigere Kosten und eine schnellere Markteinführung neuer Anwendungen und Services möglich werden.

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