Jet Aviation verlängert Cloud Computing-Vertrag mit T-Systems Vertrag über SAP aus der Cloud um vier Jahre verlängert
(23.11.15) - Jet Aviation, eine Tochtergesellschaft von General Dynamics, verlängert ihren Vertrag über SAP aus der Cloud mit T-Systems in der Schweiz um weitere vier Jahre. Seit 2007 betreut T-Systems sämtliche SAP-Anwendungen von Jet Aviation und unterstützt das Unternehmen somit in der Planung seiner Unternehmensressourcen für die Beschaffung, das Controlling, die Wartung, Reparatur und Ausstattung von Flugzeugen. Jet Aviation bezieht sämtliche SAP-Services nach Bedarf und bezahlt nur den tatsächlichen Verbrauch von Rechen- und Speicherleistungen. Diese agile IT macht die Geschäftsprozesse des Luftfahrtkonzerns effizienter, dynamischer und beschleunigt die Entwicklungsprozesse.
Über die Vertragsverlängerung hinaus wird T-Systems zusätzliche Projekte im SAP-Umfeld mit Jet Aviation durchführen und ihre Consulting-Leistungen im SAP-Umfeld einbringen. "Ich freue mich über die weitere Zusammenarbeit und schätze das umfassende Know-how von T-Systems sowohl im Cloud Computing-Umfeld, als auch in der Systemintegration und im SAP-Consulting", erläutert Michael Baker, IT-Direktor bei Jet Aviation, die Vertragsverlängerung und fügt hinzu: "Bereits seit über acht Jahren können wir dank den Cloud Computing-Services von T-Systems unser SAP-Umfeld stetig weiterentwickeln, weshalb wir uns erneut für unseren bewährten Partner entschieden haben."
Roland Stettler, Director Sales T-Systems in der Schweiz, ergänzt: "Es bedeutet uns sehr viel, Jet Aviation weiterhin zu unseren Kunden zählen zu dürfen und die erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen. Letztendlich konnten wir trotz intensivem Wettbewerb mit unseren konkurrenzfähigen Services und unserer Erfahrung überzeugen und Jet Aviation nun weiterhin in ihrem Business unterstützen.
Unternehmen gewinnen mit Cloud-Services vor allem an Flexibilität und Schnelligkeit. Sie können dynamisch auf den Geschäftsverlauf reagieren, weshalb wir gerade in Branchen wie Travel, Transport und Logistics mit den sich stetig wandelnden Bedürfnissen Schritt halten." (Deutsche Telekom: ra)
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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