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Komplett auf SaaS aufgesetzt


Wissenschaftsverlag Brill will SaaS-Verwaltungslösung "Editorial Manager" für alle 150 publizierten Journale ausrollen
Nach der anfänglichen EM-Einführung erkannte man die Vorzüge der im System vorhandenen Konfigurationsmöglichkeiten und des Software-as-a-Service (SaaS)-Modells


(22.06.11) - Wie Aries Systems jetzt bekannt gab, beabsichtigt der niederländische Wissenschaftsverlag Brill, seine insgesamt 150 Zeitschriften komplett auf die als Softwareservice (Software-as-a-Service - SaaS) bereitgestellte Workflow-Lösung "Editorial Manager" (EM) von Aries umzustellen. Bislang sind bereits 45 Brill-Journale mit EM live gegangen. Weitere 20 sollen in absehbarer Zeit folgen.

Brill führte EM seit 2006 in begrenztem Umfang ein, um die Abläufe bei seinen in die Bereiche von Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften und Jurisprudenz zielenden Zeitschriften zu verbessern.

Nach dem positiven Feedback forciert Brill seit 2010 die EM-Implementierung für seine Journale. Marjon Jekel, EM Coordinator bei Brill, meint hierzu: "Nach der anfänglichen EM-Einführung erkannten wir so richtig die Vorzüge der im System vorhandenen Konfigurationsmöglichkeiten und des Software-as-a-Service (SaaS)-Modells, über das uns EM bereitgestellt wird. EM bietet uns die Flexibilität, um im Zeitschriftenumfeld unsere verlagsweiten und auch individuellen Belange optimal umzusetzen."

Die online-basierte Einreichungs- und Peer Review-Lösung "Editorial Manager "(EM) wird zurzeit von weltweit mehr als 4.000 Fachzeitschriften genutzt, die von 150 wissenschaftlichen Societies, Universitäts- sowie kommerziellen Verlagen publiziert werden. EM bietet den Anwendern ein umfassendes Content-Management sowie die Abwicklung des vollständigen Workflows, der im Rahmen des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses bis zur Produktion wissenschaftlicher Fachzeitschriften anfällt. (Aries Systems: ra)

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