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Mobile E-Mail-Dienste für Smartphones


Mittelständler setzen zunehmend auf Smartphones: Viele neue Möglichkeiten für Service Provider
Sieben-Punkte-Plan vor: Das sollten Service Provider bei der Wahl einer Plattform für die mobile Geschäftskommunikation beachten


(02.11.09) - Mobile E-Mail-Dienste für Smartphones sind bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mehr und mehr gefragt: Bis zum Jahr 2013 wird sich ihr Marktpotenzial auf rund 31,3 Milliarden US-Dollar versiebenfachen. Das prophezeien die Analysten von Radicati in einem aktuellen Whitepaper. Bei den KMU nutzen bislang jedoch rund zwölf Millionen Smartphones derzeit noch keinen E-Mail-Service, wie ihn beispielsweise BlackBerry bietet. CommuniGate Systems rät daher: Service Provider sollten dieses Marktpotential für sich nutzen.

Durch mobile Mehrwertangebote für KMU generieren sie wichtige Zusatzerlöse und steigern so die Kundenbindung in einem stark umkämpften Markt. Unternehmen profitieren gleichzeitig von maßgeschneiderten Servicepaketen, flexiblen Tarifen und geringem Administrationsaufwand für die Einbindung ihrer mobilen Endgeräte.

Damit Service Provider mobile Business-Services für Smartphones anbieten können, benötigen sie eine leistungsfähige Technologieplattform. CommuniGate Systems fasst die folgenden sieben wichtigsten Auswahlkriterien zusammen:

>> Kommunikation auf allen Kanälen: Eine zukunftsweisende Plattform bringt zentrale Kommunikationsfunktionen wie mobile Kalender- und Kontaktverwaltung oder den Abruf von E-Mailkonten über Push-E-Mail aufs Smartphone.

>> Schutz bei Geräteverlust: Die automatische Synchronisation des Smartphones mit dem Kommunikationsserver sorgt stets für ein aktuelles und vollständiges Daten-Backup - unerlässlich für den Fall eines Verlusts oder gar Diebstahls. Gerade bei geschäftskritischen Daten sollte es zudem die Möglichkeit geben, Daten aus der Ferne zu löschen sowie das Gerät zu sperren.

>> Plattformunabhängiger Einsatz ohne Installationsaufwand: Gehostete mobile Kommunikationsservices erfordern keine Softwareinstallation beim Kunden. Diese müssen sich daher um die Kompatibilität mit der eigenen Hardware keine Sorgen machen. Eine zukunftsweisende Plattform ermöglicht zudem die Einrichtung des Services in Minutenschnelle. Möglich ist dies zum Beispiel über ein PoS-Portal in Geschäften oder direkt über die Webseite des Service-Anbieters.
>> Groupware- und Collaboration-Funktionen: Die drahtlose Synchronisation von Kontakten und der mobile Abgleich von Terminkalendern sind die Grundlage für eine reibungslose Abstimmung mobiler Mitarbeiter. Der gemeinschaftliche Zugriff auf genutzte Informationen und Dokumente erleichtert außerdem im Büro, Zuhause oder unterwegs die Zusammenarbeit.

>> Standardisierte Schnittstellen: Gut gerüstet für die Zukunft sind Service Provider mit einer Plattform, die es erlaubt, auch Applikationen anderer Anbieter einfach und modular zu integrieren. Vordefinierte Schnittstellen (APIs) stellen hierbei eine reibungslose Einbindung sicher. So können Provider maßgeschneiderte Anwendungen für ihre Kunden anbieten und sich über diese Mehrwertdienste im Markt hervorheben.

>> Konvergenz von Mobilfunk und Festnetz: Eine zukunftsweisende mobile Plattform unterstützt die Konvergenz von Mobilfunk- und Festnetzkommunikation und ermöglicht Service Providern integrierte Angebote über unterschiedliche Kommunikationsinfrastrukturen hinweg.
>> Problemlose Administration: Verantwortlich für die Verfügbarkeit von mobilem Instant Messaging, gemeinsamen Kalendern oder Push-E-Mail rund um die Uhr ist der Dienstanbieter. Eine einfach zu administrierende, mandantenfähige Lösung hält dabei den Administrationsaufwand gering. Sie erlaubt es, für jeden Kunden individuelle Services und sicheren Datenzugriff bereit zu stellen. Vorteile für Provider: eine zentrale Wartung und Verwaltung des Systems, mit der sie gleichzeitig die eigene Serverkapazität optimal ausnutzen.
(CommuniGate Systems'': ra)

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