Eine "Personal Cloud" für alle Nutzerdaten anlegen


Die Einhaltung von Best Practices für das Datenmanagement bei gemischten Fileshare-IaaS
IT hat Zugriff auf Daten aus Filesharing-Services wie OneDrive, Google Drive und Dropbox, um diese zu schützen und für Discovery- und Compliance-Anfragen nutzbar zu machen

(21.07.15) - Durch den Einsatz von Filesharing-Lösungen sind mittlerweile zahlreiche Dokumente, Präsentationen, E-Mails und Kalkulationen innerhalb und außerhalb von Unternehmen verstreut, was für zahlreiche Sicherheitsbedenken sorgt. Aus diesem Grund kündigt Commvault neue Funktionen an, damit Unternehmensanwender Daten von beinahe überall sicherer speichern, darauf zugreifen und teilen können. Commvault erweitert die Funktionen ihres" Endpoint Data Protection Solution Set" und bietet Unternehmen eine Filesharing-Lösung als clevere Ergänzung und/oder Alternative zu bestehenden Lösungen. Die neuen Funktionen ermöglichen es, bewährte Datenmanagement-Methoden auch auf Daten in Filehosting-Umgebungen anzuwenden, damit sensible Daten den geschäftlichen Anforderungen entsprechend sicher und regelkonform aufbewahrt werden können.

Filesharing-Lösungen wie OneDrive und DropBox erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies fördert zum einen die Zusammenarbeit im Unternehmen, hat anderseits aber auch einen Preis. Die dort abgelegten Daten werden bei Backups nicht berücksichtigt und von den internen Datenmanagement-Abläufen nicht erfasst. Anwender speichern ihre Daten innerhalb und außerhalb des Unternehmens, was zur Folge hat, dass Compliance und Risk Officers genauso wie CIOs immer weniger rechtliche und interne Anforderungen erfüllen können. Mit "Commvault File Sharing" haben Unternehmen nun eine sichere und holistische End-to-End-Lösung zur Hand, die ihre Daten wieder vollständig unter die Kontrolle der IT-Abteilung bringt. Gleichzeitig bietet sie den gewohnten Funktionsumfang und Bedienkomfort der bekannten Filehosting-Lösungen selbst für sensibelste Daten.

Sobald sämtliche Daten der Anwender in einem sicheren Repository abgelegt und online über Browser und Mobilgeräte erreichbar sind, sind Unternehmen mit Commvault File Sharing in der Lage, selbst strenge regulatorische und Data Governance Anforderungen zu erfüllen.

Darüber hinaus kündigt Commvault auch "Edge Drive" an, ein neue Funktionen für "Commvault File Sharing". Dabei handelt es sich um einen virtuellen Ordner, der als "persönliche Cloud" fungiert und mittels Mobilgerät oder über eine Webkonsole das Teilen von Dateien in Echtzeit erlaubt und so universellen Zugriff für Filesharing und Collaboration realisiert. Edge Drive deckt dabei Dateien aus verschiedensten Quellen ab, darunter auch Filehosting-Lösungen. So ermöglicht die Lösung nahtlosen Datenschutz und lückenlose Governance, ohne dabei an Komfort, Funktionalität oder Flexibilität einzubüßen.

Commvault hat erkannt, dass die Clouddrive-Lösungen sich immer stärker am Markt durchsetzen. Aus diesem Grund kann das Commvault Endpoint Data Protection Solution Set nun auch genutzt werden, um bestehende Cloud Computing-Services zu ergänzen und die damit verbundenen Risiken zu senken. Commvault stellt sicher, dass die auf OneDrive, Dropbox und anderen Anbietern geteilten Daten für die IT sichtbar werden, gesichert werden und für Anwendungen wie eDiscovery-Aufgaben vollständig einsehbar und durchsuchbar sind.

Basierend auf der einzigartigen und differenzierten Single-Plattform Architektur von Commvault können Unternehmen von einer Vielzahl an Features und Funktionen profitieren:

• >> Eine vollständig integrierte Lösung für Backup, Recovery, Zugriff, Sicherheit, Filesharing und Data Loss Prevention für Daten auf Endgeräten

• >> Flexible Deployment-Optionen, darunter On-Premise, hybrid oder in der Cloud (über Partner auch als Managed oder Hosted Lösung)

• >> Einzigartige Vorteile für Sicherheit und Compliance mit unternehmensweiter Suche und Discovery für Daten im Rechenzentrum und auf Endgeräten

• >> Der Einblick in Art, Größe und Alter der Daten erlaubt fundierte Entscheidungen für das Daten- und Information Management

• >> Ein Mehr an Sicherheit und Bedienkomfort für Mobilgeräte, darunter Anwender-Suchfunktionen für geschützte Daten. Dies steigert die Produktivität mobiler Arbeiter

• >> Die Möglichkeit, Inhalte über die Geräte aller Mitarbeiter hinweg zu synchronisieren

• >> Eine einfache Möglichkeit, um Daten direkt vom Edge-Drive-Ordner auf ein lokales Gerät herunterzuladen, diese zu durchsuchen, zu verwalten und wiederherzustellen
(Commvault: ra)

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Meldungen: Equipment

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    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

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    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

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    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

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    Trend Micro bringt leistungsstarke und zugleich einfach integrierbare Sicherheitsfunktionen in das Referenzdesign der "Nvidia Enterprise AI Factory" ein. Damit unterstützt die japanische Cybersecurity-Anbieterin Unternehmen weltweit, ihre Geschäftsprozesse mithilfe moderner KI-Infrastrukturen sicher zu transformieren.

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    Confluent, Pionierin im Bereich Daten-Streaming, hat neue Funktionen für "Confluent Cloud" vorgestellt, die die Datenverarbeitung und -sicherheit deutlich vereinfachen sowie schnellere Erkenntnisse und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Snapshot Queries, eine neue Funktion in "Confluent Cloud für Apache Flink", ermöglicht die gemeinsame Verarbeitung von vergangenen und aktuellen Daten, wodurch KI(Künstliche Intelligenz)-Agenten und -Analysen deutlich leistungsfähiger werden.

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    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analytik und KI, gibt die Akquisition der "Qloud-Cover"-Migrationstechnologie von Stretch Connect bekannt - einem langjährigen "Qlik Elite Solution Provider". Die automatisierte Lösung, künftig unter dem Namen "Qlik Analytics Migration Tool! verfügbar, beseitigt die Komplexität der Migration von "QlikView", "Qlik Sense" und" NPrinting" hin zu "Qlik Cloud".

  • Cloud-Infrastructure-Entitlements-Management

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

  • Analytics-Portfolio für AWS-Dienste

    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

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