Outlook mit CRM nahtlos synchronisieren


BYOD muss keine Herausforderung für die CRM-Integration sein
Bei einem Einsatz von Riva Cloud muss nicht mehr einmal eine Installation auf dem Server erfolgen, da die Server-seitige Synchronisation in der Cloud stattfindet

(06.11.12) - Bring Your Own Device (BYOD) bedeutet in vielen Bereichen ein Sicherheitsrisiko als auch einen Kontrollverlust für IT-Abteilung. In vielen Fällen erhöht es das Support-Aufkommen. Nicht so mit "Riva CRM Integration Server", denn Riva verbindet Microsoft Exchange und führende CRM-Systeme server-basiert, mit nur einer Installation. Nutzer können ihre iPhones, BlackBerries, Tablet PCs aber auch Apples iMail oder wie gewohnt Outlook mit dem CRM nahtlos synchronisieren, ohne dabei ein Plug-in oder eine zusätzliche App zu installieren.

Omni Technology liefert mit Riva CRM Integration Server eine Möglichkeit dem Trend BYOD (Nutzer verwenden ihre privaten Smartphones, Laptops oder Tablet PCs in der Arbeit) bei der CRM-Nutzung folge zu leisten, ohne dabei mit größerem Administrationsaufwand und erhöhten Support-Anfragen rechnen zu müssen.

Wenn jeder Mitarbeiter sein eigenes Smartphone oder seinen eigenen Tablet PC - von iPhone 5, iPad (mit iOS 6), Samsung Galaxy SIII bis PlayBook - für die Geschäftskommunikation via E-Mail und die Pflege des CRM-Systems einsetzt und beide Systeme miteinander Synchronisieren möchte, schlagen Administratoren zurecht die Hände über dem Kopf zusammen, denn unterschiedlichste Plugins und Apps müssen auf den Endgeräten nicht nur installiert, sondern auch verwaltet werden. Oftmals ist es auch schwer möglich, die Synchronisation zu beschränken, also z.B. nur die CRM-Kontakte des jeweiligen Nutzers mit dem Mailsystem auf dem mobilen Endgerät zu synchronisieren.

Riva CRM Integration Server bietet hierfür eine sichere und leicht zu implementierende Lösung. Riva wird nur einmal auf dem Server (oder einer virtuellen Umgebung) installiert und synchronisiert bi-direktional Kontakte, Leads, Kalendereinträge, Aufgaben, E-Mail, Verkaufschancen, Anfragen, spezielle Felder, Objekte und vieles mehr aus dem CRM-System mit Microsoft Exchange. Bei Riva findet keine Installation auf dem Exchange Server statt.

Unabhängig davon welcher E-Mail Client (Outlook 2010, Outlook Web Access, Office 365, Outlook in Citrix und Terminal Services, Outlook 2011 für Mac, Entourage, Mac Mail) eingesetzt wird, erfolgt die Synchronisation ohne die Installation weiterer Plug-ins. Ebenso nahtlos und ohne Installation zusätzlicher Apps werden die CRM-Daten mit den nativen Mailapplikationen von iPhone, BlackBerry, Android Smartphones und Tablet PCs wie dem iPad synchronisiert. Da sich Smartphones und Tablet PCs mit der Exchange Mailbox des Nutzers verbinden, liefert Riva eine eingebaute Unterstützung für iPhone, iPad, Android, BlackBerry und Windows Smartphones ohne weitere Kosten oder Komplexität.

Bei einem Einsatz von Riva Cloud muss nicht mehr einmal eine Installation auf dem Server erfolgen, da die serverseitige Synchronisation in der Cloud stattfindet. Riva Cloud nutzt hierfür die Amazon Cloud und bietet multi-tenant aber auch single-tenant Cloud Synchronisations-Optionen für gehostete und vor Ort installierte Exchange- und CRM-Systeme.

"Auch wenn sich BYOD nicht als Standard für IT-Abteilungen durchsetzen mag, so sind IT-Administratoren doch heute schon gefordert, die unterschiedlichsten Endgeräte zu unterstützen." Sagt Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Omni Deutschland. "Riva CRM Integration ist hier wirklich alternativlos, denn die Server-Installation erspart nicht nur die Einrichtung zusätzlicher Software auf den Endgeräten der Nutzer, sondern ermöglicht auch granulare Rechte für die Synchronisation festzulegen und so Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden." (Omni: ra)

Omni: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Cloud-native Agilität & private Infrastruktur

    Confluent hat "Confluent Private Cloud" vorgestellt. Die Lösung bietet eine einfache Möglichkeit, Streaming-Daten in privaten Infrastrukturen bereitzustellen, zu verwalten und abzusichern. Confluent Private Cloud löst die Herausforderung, Apache Kafka in stark regulierten Branchen lokal zu skalieren, indem die fortschrittlichen Cloud-nativen Funktionen von Confluent direkt hinter der Firewall bereitgestellt werden. Confluent Private Cloud ist ab sofort allgemein verfügbar. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, schneller zu skalieren, sich zügig anzupassen und Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten zu treffen, um dem Wettbewerb einen Schritt vorauszubleiben.

  • Qlik revolutioniert Prognosen

    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und künstliche Intelligenz (KI), stellt die neue Multivariate Zeitreihenanalyse (MVTS) in Qlik Predict sowie die WriteTable-Funktion für Qlik Cloud vor. Unternehmen profitieren ab sofort von KI-gestützten Prognosen, die operative Prozesse direkt und transparent steuern. Die MVTS-Funktion wurde erstmals auf der Qlik Connect im Mai 2025 präsentiert und ist jetzt allgemein verfügbar.

  • Compliance und Datensicherheit

    Commvault führt Konversation als neue Schnittstelle ein, um die Cyberresilienz von Unternehmen zu verwalten. Möglich macht dies ein Model-Context-Protocol (MCP)-Server von Commvault. Dieser schlägt eine richtliniengesteuerte Brücke zwischen internen Systemen und den beliebten KI-Assistenten wie ChatGPT Enterprise von OpenAI und Claude von Anthropic.

  • Druck in der Finanzanalyse lösen

    Azul und ActiveViam arbeiten zusammen, um Kosten von Cloud-basierten Finanzanalysen zu optimieren. Die Lösung kombiniert die leistungsstarke Java-Plattform Platform Prime von Azul mit der Atoti-Plattform von ActiveViam, um Finanzunternehmen schnellere und flexiblere In-Memory-Analysen zu bieten, die sich dynamisch an den Bedarf anpassen lassen. Dadurch werden Cloud-Kosten gesenkt, Erkenntnisse schneller gewonnen und die Reaktionsfähigkeit auf Echtzeit-Marktbedingungen verbessert.

  • Digitale Fax-Lösung für "SAP Cloud Solutions"

    Retarus, Anbieterin von Cloud-basierten Lösungen für sichere Business-Kommunikation, bringt mit dem neuen "Cloud Fax Connector for SAP Solutions" eine vollständig gemanagte Cloud-Fax-Integration in den Online-Marktplatz SAP Store für SAP- und Partnerangebote. Die API lässt sich nahtlos via SAP BTP in Geschäftsprozesse integrieren und adressiert Unternehmen, die ihre bestehende Fax-Infrastruktur im Zuge der Migration auf SAP S/4HANA Cloud digitalisieren und automatisieren wollen.

  • Einheitliche Oberfläche für den KI-Betrieb

    KI-Agenten sind für Unternehmen weltweit die größte Chance und zugleich die größte Bedrohung. Rubrik bringt die neue "Rubrik Agent Cloud" auf den Markt. Sie beschleunigt die Integration von KI-Agenten in Unternehmen und minimiert gleichzeitig die Risiken von KI-Implementierungen.

  • Aus Big Data-Analysen Vorhersagen generieren

    Doxee, Anbieterin von Customer Communications Management (CCM)- und CXM-Lösungen, hat ihre neue Plattform auf den Markt gebracht. Mit der Doxee-Plattform können Unternehmen von einer zentralen Stelle aus einheitlich die gesamte Kommunikation mit ihren Kunden erstellen, verbreiten und managen sowie selbst konfigurieren, wie sie ihre Kundenkommunikationsprozesse, -inhalte und -daten interaktiv, personalisiert und automatisiert gestalten.

  • Einheitliche SaaS-Plattform

    Veeam Software gab die Verfügbarkeit von "Veeam Data Cloud" (VDC) für Managed Service Provider (MSP) im Rahmen des Veeam Cloud & Service Provider (VCSP)-Programms bekannt. Die Veeam Data Cloud wurde entwickelt, um Drittanbieter zu unterstützen, und bietet zukunftssichere Datensicherung sowie Resilienz über eine sichere, skalierbare SaaS-Plattform für ihre Kunden in verschiedenen Umgebungen.

  • Souveräne Daten- und KI-Plattform

    Cloudera gab ihre Launch-Partnerschaft für die neue Amazon Web Services (AWS) European Sovereign Cloud bekannt. Mit einer eigens für die "AWS European Sovereign Cloud" entwickelten, robusten und souveränen Daten- und KI-Plattform bietet Cloudera eine umfassende Lösung. Diese ist auf ein Höchstmaß an Datenkontrolle, Governance und regulatorische Compliance ausgerichtet.

  • "SailPoint Identity Security Cloud"

    SailPoint kündigte eine Reihe von leistungsstarken Erweiterungen an, die die Bandbreite und Tiefe der "SailPoint Identity Security Cloud" weiter ausbauen. Dazu gehören neue Funktionen für SailPoint Non-Employee Risk Management und Machine Identity Security sowie Deep Connectivity-Updates. Im Mittelpunkt der Erweiterungen steht die "SailPoint Identity Security Cloud", die alle Arten von Identitäten in Unternehmen abdeckt - Mitarbeiter, Nicht-Mitarbeiter, Maschinen und Agenten - und präzise Lifecycle-Kontrollen mit intelligenter Automatisierung kombiniert, um kritische Lücken zu schließen. So entsteht eine adaptive Identität, die sich mit den Unternehmensanforderungen weiterentwickelt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen