Entwickler-Tools für die deutsche Cloud


"Nionex
Atlassian SaaS-Package": Cloud Computing-Lösung für eine agile Softwareentwicklung
Softwareentwickler erhalten ein umfangreiches Set an webbasierten Collaboration- und Projektmanagement-Werkzeugen zur agilen Steuerung von Entwicklungsprojekten

(23.04.14) - Die Nionex GmbH bietet Softwareunternehmen mit dem neuen "Atlassian SaaS-Package" eine Cloud-Lösung für eine agile Softwareentwicklung. Speziell für den deutschen Markt ergänzt Nionex das Basispaket aus dem Bug- und Issue-Trackingsystem JIRA sowie dem Wissens- und Dokumentationsmanagementsystem "Confluence" ihres Partners Atlassian um weitere Support-Leistungen: Nionex stellt Kunden einen direkten Ansprechpartner zur Verfügung und passt das Bundle auf Wunsch an die jeweiligen Bedürfnisse an. Darüber hinaus bietet Nionex weitere individuelle Servicepakete, wie etwa eine deutschsprachige Servicehotline oder Hochverfügbarkeitslösungen.

Kunden profitieren neben dem zusätzlichen Support vor allem von der hohen Datensicherheit, da alle Anwendungen ausschließlich in sicheren deutschen Rechenzentren gehostet werden und automatische Backups ihre Daten vor Verlust schützen. Für einen zügigen Start stellt Nionex für JIRA vordefinierte Berechtigungsschemata und aus Best Practices abgeleitete Workflows bereit, die sich leicht auf die individuellen Prozesse eines Unternehmens anpassen lassen.

Softwareentwickler erhalten mit dem Nionex Atlassian SaaS-Package ein umfangreiches Set an webbasierten Collaboration- und Projektmanagement-Werkzeugen zur agilen Steuerung von Entwicklungsprojekten. Mit der Kombination von JIRA und Confluence erlangen sie mehr Transparenz über die Aktivitäten innerhalb eines Projekts und können ihre Prozesse optimieren. Damit gewinnen sie mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit am Kundenprojekt. JIRA erlaubt es, komplette Projekte abzubilden – vom Konzept über die Planung, Umsetzung und Nachverfolgung bis hin zum Support.

Das Tool eignet sich insbesondere für agile Entwicklungsmethoden und ermöglicht eine flexible Prozessplanung. Im Nionex Atlassian SaaS-Package ist JIRA mit der Wiki-Software Confluence gekoppelt. Mit seiner einfachen Bedienung und seinen vielfältigen Werkzeugen erlaubt Confluence eine sehr detaillierte Projektdokumentation bei schneller Wiederauffindbarkeit von Inhalten und erleichtert damit die Kommunikation und den Wissensaustausch innerhalb eines Projekts.

Zur weiteren Steigerung der Produktivität können Kunden optional die Entwicklungstools Jenkins, zur Automatisierung von Builds, und das Repository-Management-Tool Stash dazu buchen. Das Zusatzmodul Jenkins ermöglicht eine Continous Integration (CI) zur Optimierung der Softwareentwicklung. Der CI-Server baut vollständig automatisiert Projekte und ermöglicht damit automatisierte Tests. Das ebenfalls optionale, in JIRA integrierbare Repository-Management-Tool Stash erlaubt ein zentrales Management von git-Software-Repositories und damit ein Bugtracking direkt im Code. Darüber hinaus erleichtert es das Code-Berechtigungsmanagement durch eine Integration vorhandener Benutzerverwaltungen wie LDAP oder Microsoft Active Directory. (nionex: ra)

nionex: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Speziell für den deutschen Mittelstand

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, und Telekom Deutschland haben eine schlüsselfertige Hybrid-Cloud-Lösung speziell für den deutschen Mittelstand vorgestellt. Mittelstandskunden kommen damit in den Genuss zusätzlicher und flexibel nutzbarer IT-Ressourcen in der souveränen Telekom-Cloud über geschützte private Verbindungen. Sie können sich ganz auf wertschöpfende und innovative Projekte, die ihre Wettbewerbsposition stärken, konzentrieren, ohne vorab massiv in den Aufbau zusätzlicher personeller Ressourcen und Kompetenzen investieren zu müssen. Die gemeinsame Hybrid-Cloud-Lösung ist ab sofort über den Nutanix-Partner Telekom erhältlich.

  • Schutz über alle Workloads hinweg

    Commvault hat auf der diesjährigen Commvault SHIFT 2025 Konferenz die "Commvault Cloud Unity Plattform" vorgestellt. Diese KI-gestützte neue Version der Commvault Cloud vereint nun Datensicherheit, Cyber- und Identitäts-Resilienz in Cloud-, SaaS-, On-Premises- und Hybrid-Umgebungen. Commvault bietet ihren Kunden damit eine der wichtigsten Plattform-Releases in ihrer Unternehmensgeschichte.

  • Einheitliche Daten: Grundlage für KI und Effizienz

    SAP bietet mit der neuen SAP Business Data Cloud (BDC) Unternehmen eine moderne und leistungsstarke Plattform, um Geschäftsdaten effektiv zu nutzen - unabhängig davon, ob diese Daten in SAP oder außerhalb gespeichert sind. "Als langjähriger SAP-Partner unterstützen wir Handelsunternehmen dabei, die Möglichkeiten der Business Data Cloud einzuordnen und praxisrelevante Szenarien zu entwickeln - mit klaren Use Cases, branchenspezifischem Know-how und dem Ziel, Daten zu einem echten Wettbewerbsvorteil zu machen", berichtet René Gräber, Head of Sales & Business Development Germany bei retailsolutions.

  • Nutzung von Microsoft-Anwendungen

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud Computing, hat auf der Ignite 2025 die Unterstützung der "Nutanix Cloud Platform! für Microsoft Azure Virtual Desktop in hybriden Umgebungen angekündigt. Unternehmen werden Microsoft Azure Virtual Desktop auf dem Nutanix-AHV-Hypervisor in On-Premises-Umgebungen betreiben und virtuelle Desktops ungleich flexibler bereitstellen und managen können.

  • Volle Kontrolle über die eigenen Daten

    Daten so sicher wie Kryptos: Das Technologieunternehmen Dwinity hat eine Blockchain-basierte Cloud entwickelt. Damit erhalten Nutzer erstmals die Möglichkeit, ihre sensiblen Daten dezentral und unknackbar zu speichern - sicher, anonym und unabhängig von klassischen Cloud-Anbietern. Das Angebot ist die Alternative zur externen Festplatte oder regelmäßigen Updates in der Cloud. Es eignet sich ideal für alle Privatpersonen und Unternehmen, die ihre Daten DSGVO-konform sichern möchten.

  • Cloud-Kosten für Mandanten präzise erfassen

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Plattform für Cloud-Kostenmanagement "CloudSpend" um eine Multi-Portal-Architektur für Managed Service Provider (MSPs), Cloud Service Provider (CSPs) und Szenarien mit mehreren Mandanten. Mit dieser neuen Funktion können Unternehmen umfassende Kostentransparenz sicherstellen und sichere Segmentierungs- sowie kontextbezogene Governance-Funktionen über eine einzige Schnittstelle zusammenführen. So können sie ihr Cloud-Kostenmanagement effektiver verwalten und ihre FinOps skalieren.

  • Forescout kündigt eyeSentry an

    Forescout Technologies hat die Einführung von eyeSentry bekannt gegeben, einer Cloud-nativen Lösung für das Exposure Management, die die Art und Weise neu definiert, wie Unternehmen versteckte Risiken in IT-, IoT- und IoMT-Umgebungen aufdecken und mindern.

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    Confluent hat "Confluent Private Cloud" vorgestellt. Die Lösung bietet eine einfache Möglichkeit, Streaming-Daten in privaten Infrastrukturen bereitzustellen, zu verwalten und abzusichern. Confluent Private Cloud löst die Herausforderung, Apache Kafka in stark regulierten Branchen lokal zu skalieren, indem die fortschrittlichen Cloud-nativen Funktionen von Confluent direkt hinter der Firewall bereitgestellt werden. Confluent Private Cloud ist ab sofort allgemein verfügbar. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, schneller zu skalieren, sich zügig anzupassen und Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten zu treffen, um dem Wettbewerb einen Schritt vorauszubleiben.

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    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und künstliche Intelligenz (KI), stellt die neue Multivariate Zeitreihenanalyse (MVTS) in Qlik Predict sowie die WriteTable-Funktion für Qlik Cloud vor. Unternehmen profitieren ab sofort von KI-gestützten Prognosen, die operative Prozesse direkt und transparent steuern. Die MVTS-Funktion wurde erstmals auf der Qlik Connect im Mai 2025 präsentiert und ist jetzt allgemein verfügbar.

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    Commvault führt Konversation als neue Schnittstelle ein, um die Cyberresilienz von Unternehmen zu verwalten. Möglich macht dies ein Model-Context-Protocol (MCP)-Server von Commvault. Dieser schlägt eine richtliniengesteuerte Brücke zwischen internen Systemen und den beliebten KI-Assistenten wie ChatGPT Enterprise von OpenAI und Claude von Anthropic.

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