Datenanalyse in die Cloud bringen


Denodo veröffentlicht Cloud-basierte Testumgebung für Datenvirtualisierung
Reale Analyse-Szenarien in weniger als zwei Stunden möglich


Denodo gab die Verfügbarkeit einer kostenlosen Testumgebung auf der Denodo-Plattform bekannt. Diese soll Unternehmen dabei helfen, Datenvirtualisierung und die damit verbundenen Vorteile besser zu verstehen und für die eigenen Bedürfnisse besser bewerten zu können. Die neue Testumgebung liegt auf Amazon Web Services (AWS) und verknüpft Daten verschiedener Quellen wie Amazon Redshift, Aurora und S3. Anwender erhalten schnell und einfach Einblicke darüber, wie Cloud-basierte Lösungen der Datenvirtualisierung große Datenmengen ohne Replikation integrieren, um agile Business Intelligence, Big Data-Analysen und Web-/Cloud-Integrationen zu unterstützen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft beim Einstieg in weniger als zwei Stunden.

"Mit der neuen Testumgebung gelingt es uns leichter, Unternehmen von unserem Ansatz der Datenvirtualisierung zu überzeugen. Unabhängig von der Größe oder Branche haben diese nun die Möglichkeit, sich selbst ganz einfach über den Mehrwert zu informieren," sagt Ravi Shankar, der Chief Marketing Officer von Denodo. "Unser Team hat viel Zeit und Ressourcen aufgewendet, um diese Testumgebung zu ermöglichen und sie Unternehmen zugänglich zu machen. Nutzer sind nicht darauf angewiesen, etwas herunterladen, installieren, verbinden oder konfigurieren zu müssen, oder Kreditkarteninformationen einzugeben. Sie ist sofort voll verfügbar, bereits mit einigen Datenquellen verbunden und gibt Hilfestellung, wie sie zu nutzen ist." (Denodo: ra)

eingetragen: 19.02.19
Newsletterlauf: 13.03.19


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Der isolierte Bereich der Testumgebung von Denodo bietet eine vorkonfigurierte Lösung für Datenarchitekten, BI-Entwickler, Dateningenieure und Business-Analysten.

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

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    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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