Ctera virtualisiert ihr Cloud-Storage-Gateway-Port


Modernisierung von verteilten und konvergierten IT-Infrastrukturen: Virtuelle Appliance und Vervierfachung von Kapazitäten
Ctera hat auch das Dateimanagementsystem ihres Gateways überarbeitet, sodass das primäre File System zentral in der Cloud gespeichert und orchestriert wird


Ctera Networks präsentiert verschiedene Neuerungen an ihrem "Cloud-Storage-Gateway"-Portfolio, mit denen die Bereitstellungsflexibilität, Speicherkapazität und Effizienz für die IT-Umgebungen von Remote Offices auf eine neue Ebene gebracht werden. Die neue Aufstellung an Ctera Gateways umfasst eine neue virtuelle Appliance-Konfiguration, die es Unternehmen ermöglicht, ihre bestehende Hardware an Remote Offices/Branch Offices (ROBO) für alle Funktionen und Vorteile eines Ctera Cloud-Storage-Gateway zu nutzen.

Die Gateway-Services von Ctera können nun entweder über Server von VMware oder KVM bereitgestellt werden. Das stellt eine ideale Lösung für Unternehmen dar, die in eine konvergierte Infrastruktur oder IT-Virtualisierung investiert haben.

Ctera hat auch das Dateimanagementsystem ihres Gateways überarbeitet, sodass das primäre File System zentral in der Cloud gespeichert und orchestriert wird. Dieses globale System wird erweitert, indem Dateien nach Richtlinien, die von Benutzern und/oder IT-Administratoren definiert werden, selektiv auf Remote und Branch Offices synchronisiert werden können.

In einem Cloud-basierten Dateimanagement- und Synchronisationssystem, das Endpunkte, Geschäftsstellen und die Cloud umfasst, dienen die Appliances als zusätzliche Speicher-Tiers. Die "Sync Gateways" von Ctera unterstützen nun lokale Volumes von bis zu 64 Terabyte – das entspricht einer Vervierfachung der Kapazität im Vergleich zu älteren Modellen.

Die physischen und virtuellen Ctera Cloud-Storage-Gateways dienen als All-in-one-Storage-Appliances, die alte File/NAS-Server, Tape-Backup und andere proprietäre Systeme durch eine einzige, mit der Cloud integrierte und preiswerte Lösung ersetzen. Das Gateway ist eine Erweiterung der Ctera Enterprise File Services Plattform, mit der Unternehmen ihre Daten sichern und Dateien über verschiedene Niederlassungen und Appliances hinweg verwalten können – und das alles in der eigenen privaten oder virtuellen privaten Cloud.

Das bietet das neue Ctera Cloud-Storage-Gateway Portfolio:

>> Geringe Anschaffungs- und Betriebskosten. Der virtuelle Ansatz macht die Wartung und das Management von mehreren Systemen an einer Niederlassung überflüssig und ermöglicht es Unternehmen, die Server, Firewalls, Druck- und File-Server sowie die DHCP- und Backup-Services in der Niederlassung auf einen einzigen konvergierten Server mit integriertem Cloud-Backup zu konsolidieren.

>> Konfigurationen für hohe Verfügbarkeit und Failover-Funktionen. Unternehmen können jetzt das virtuelle Ctera Gateway nutzen, um selbst für die anspruchsvollsten Remote-Umgebungen an Niederlassungen extrem stabile File-Services zu implementieren.
>> Höhere Kapazitäten am Rand der Infrastruktur. Virtuelle Speichervolumes ermöglichen es Niederlassungen, große und zunehmende Anforderungen an die Speicherkapazität einfach zu skalieren und zu verwalten.

>> Bereitstellung von Datei- und Datensicherungsservices nach Bedarf. Eine virtuelle Appliance ermöglicht es Unternehmen, Datei- und Backup-Services sofort an jedem Standort zu nutzen, sodass die Probleme im Bereich der Zusammenarbeit, Business Continuity und Datensicherung der Vergangenheit angehören.

>> Nutzen von getätigten IT-Investitionen und ein Weg zur konvergierten IT. Unternehmen können das virtuelle Gateway mit verschiedenen Computing-Services integrieren und alles mit der Hardware ihrer Wahl verwalten.

Im Gartner Market Guide für Cloud-Storage-Gateways ist zu lesen: "Unternehmen setzen Cloud-Storage-Gateways ein, um ihre Dateien besser zu verwalten und die Speicherinfrastruktur an ihren Standorten zu vereinfachen. Unstrukturierte Daten passen nicht in die ordentlichen Reihen einer Datenbanktabelle, sodass sie als Dateien oder Objekte in einem File System oder Object Storage gespeichert werden müssen.

Doch klassischen Dateisystemen fehlen viele Funktionen wie mobiler Zugriff, Zusammenarbeit und Integration mit der Speicherung in der Cloud. Cloud-Storage-Gateways übertragen diese Funktionen mit spezieller Software auf Dateisysteme und machen so schlüsselfertige physische und virtuelle Appliances möglich."(Market Guide for Cloud Storage Gateways, Gartner. Raj Bala, Arun Chandrasekaran. 18. November 2015). (Ctera Networks: ra)

eingetragen: 04.06.16
Home & Newsletterlauf: 05.07.16

Ctera Networks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • KI-Lösung für Cloud Detection and Response

    Illumio, Anbieterin für Breach Containment, hat "Illumio Insights" vorgestellt - die branchenweit erste Cloud Detection and Response (CDR)-Lösung, die vollständig von einem AI Security Graph unterstützt wird. Als zentraler Bestandteil der "Illumio Breach-Containment"-Plattform überwacht und schützt Insights sämtliche Workloads und Ressourcen in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen.

  • Hyland erweitert ihre "Content Innovation Cloud"

    Hyland, Anbieterin von einheitlichen Lösungen für Content, Process und Application Intelligence und Pionier der Content Innovation Cloud, erweitert ihr Produktportfolio. Hyland verbessert das intelligente Content Management mit leistungsstarken neuen KI-Erweiterungen und ermöglicht es Unternehmen, Content, Process und Application Intelligence zu optimieren.

  • Cloud für das intelligente Unternehmen

    Tata Communications, Unternehmen für Kommunikationstechnologie und ein bedeutender Akteur im Bereich Private Cloud, gab die Einführung von "Tata Communications Vayu" bekannt, ihrer Cloud-Fabric der nächsten Generation, die die Unternehmens-IT revolutioniert. Mit einer einheitlichen, zweckorientierten Architektur begegnet sie den steigenden Cloud-Kosten, der Komplexität mehrerer Clouds und den Anforderungen an die KI-Infrastruktur und versetzt Unternehmen in die Lage, das Zeitalter des intelligenten Unternehmens nahtlos zu meistern.

  • Volles Potenzial KI-gestützter Analysen

    Confluent, Pionierin im Bereich Daten-Streaming, kündigt neue Funktionen in "Confluent Cloud für Apache Flink" an, welche die Entwicklung von Echtzeit-Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) vereinfachen und beschleunigen. Flink Native Inference reduziert komplexe Arbeitsabläufe, da es erlaubt, beliebige Open-Source-KI-Modelle direkt in Confluent Cloud auszuführen.

  • Verbesserungen für NewEdge

    Netskope gab neue technologische Weiterentwicklungen für N"ewEdge" bekannt. Diese Carrier-Grade-Infrastruktur liegt der konvergenten Plattform "Netskope One" zugrunde, die wichtige Sicherheits-, Netzwerk- und Analysedienste bereitstellt. Mit dem kontinuierlichen Ausbau von NewEdge und den von NewEdge unterstützten Diensten wie "Netskope One Digital Experience Management" (DEM) setzt das Unternehmen einen neuen Standard für moderne Sicherheits- und Netzwerkdienste.

  • AWS-Region Frankfurt

    Amazon Web Services (AWS) hat neue regionale Verarbeitungsoptionen für seine neuesten KI-Modelle Amazon Nova (Lite, Micro und Pro) in der EU (Frankfurt, Stockholm, Irland, Paris) und im Asien-Pazifik-Raum (Tokio, Seoul, Mumbai, Singapur, Sydney) bekannt gegeben.

  • "Retarus Email Security" via API

    Retarus, Anbieterin von E-Mail-Security- und Enterprise-Messaging-Lösungen, erweitert ihr Portfolio um ein flexibles API-basiertes Deployment-Modell zur Absicherung der E-Mail-Kommunikation. Mit dem auch unter "Integrated Cloud Email Security" (ICES) bekannten Ansatz erhalten Unternehmen eine zusätzliche Option, um ihre E-Mail-Infrastruktur effektiv vor Bedrohungen wie Phishing, Malware, Zero-Day-Angriffen und Business Email Compromise (BEC) zu schützen - ohne Änderungen an bestehenden Systemen vornehmen zu müssen.

  • Analysen ohne Data-Science-Kenntnisse

    Confluent, Unternehmen im Bereich Daten-Streaming, kündigt neue Funktionen in "Confluent Cloud für Apache Flink" an, welche die Entwicklung von Echtzeit-Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) vereinfachen und beschleunigen. "Flink Native Inference" reduziert komplexe Arbeitsabläufe, da es erlaubt, beliebige Open-Source-KI-Modelle direkt in Confluent Cloud auszuführen.

  • Sichere Filemanagement-Lösung

    Bereits wenige Wochen nach dem operativen Start der OpenCloud stand das erste vollständige, installierbare und weitergehende Release von OpenCloud bereit. OpenCloud ist die moderne Open-Source-Lösung für Filemanagement, Filesharing und Content Collaboration und stellt eine leistungsfähige und DSGVO-konforme Alternative zu proprietären Lösungen wie Microsoft SharePoint, Google Drive oder Dropbox dar.

  • Cloud-Fabric der nächsten Generation

    Tata Communications, Unternehmen für Kommunikationstechnologie und ein bedeutender Akteur im Bereich Private Cloud, gab die Einführung von "Tata Communications Vayu" bekannt, ihrer Cloud-Fabric der nächsten Generation, die die Unternehmens-IT revolutioniert. Mit einer einheitlichen, zweckorientierten Architektur begegnet sie den steigenden Cloud-Kosten, der Komplexität mehrerer Clouds und den Anforderungen an die KI-Infrastruktur und versetzt Unternehmen in die Lage, das Zeitalter des intelligenten Unternehmens nahtlos zu meistern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen