Remote-Zugriff auf Anwendungen


"Enterprise Application Access" sorgt für einen sicheren, reibungslosen Zugriff auf Unternehmensanwendunge - System arbeitet Client-los und Cloud-basiert
"Enterprise Application Access" berücksichtigt die Remote-Zugriffs-Anforderungen von externen Dienstleistern, Lieferanten, Geschäftspartnern und mobilen Mitarbeiter



Akamai Technologies stellte "Enterprise Application Access" vor. Diese Lösung bietet eine neue und sichere Möglichkeit für den einfachen Remote- und Third-Party-Zugriff auf Unternehmensanwendungen. Das einfach zu bedienende System arbeitet Client-los und Cloud-basiert. Es beruht in Teilen auf Technologien, die von Soha Systems entwickelt wurden – dem jüngsten Mitglied in der Akamai-Familie.

Die Kombination aus Mobile Computing, Cloud Computing-Nutzung und dem Ausbau digitaler Ökosysteme in den Unternehmen verändert nicht nur den Bereitstellungsort unternehmenskritischer Anwendungen, sondern auch, wer über welches Gerät darauf zugreifen kann und darf. Zwar stellen Unternehmen schon seit mehr als zwei Jahrzehnten einen Remote-Zugriff auf ihre Anwendungen bereit, doch bisher war die Einrichtung und Verwaltung dieser Zugänge für die IT-Abteilungen meist mühselig und ressourcenintensiv. Unternehmen benötigen dazu eine Vielzahl verschiedenster Hardware- und Softwarekomponenten, darunter Controller zur Anwendungsbereitstellung (ADCs), Appliances für virtuelle private Netzwerke (VPN) und Software für das Identitätsmanagement (IAM) und die Überwachung von Applikationen. Gleichzeitig sind Netzwerke, die Remote-Zugriff auf Unternehmensanwendungen gewähren, häufig anfällig für Sicherheitslücken: Die umfangreiche Netzwerkanbindung erhöht die Angriffsfläche eines Unternehmens deutlich.

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"Enterprise Application Access" umfasst eine neue Methode, auf Anwendungen zuzugreifen, die in Rechenzentren des Unternehmens oder Hybrid-Cloud-Umgebungen gehostet werden

eingetragen: 29.01.17
Home & Newsletterlauf: 20.02.17


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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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  • Reaktion auf Cybervorfälle

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, und 11:11 Systems, Anbieterin von Managed Infrastructure Services, geben die Verfügbarkeit des neuen, vollständig verwalteten Clean Room Recovery Service von 11:11 bekannt. Er steht unter dem Namen "11:11 Cyber Recovery Platform" für Cohesity zur Verfügung.

  • Sicherheit durch Datenkontrolle

    Broadcom gab die allgemeine Verfügbarkeit von "VMware Cloud Foundation" (VCF) 9.0 bekannt, der Plattform für die moderne Private Cloud. Mit VCF 9.0 erhalten Kunden ein konsistentes Betriebsmodell für die Private Cloud, das Rechenzentren, Edge- und Managed Cloud-Infrastrukturen von Service Providern und Hyperscalern umfasst. VCF 9.0 kombiniert die Agilität und Skalierbarkeit der Public Cloud mit den Vorteilen einer On-Premises-Umgebung in Bezug auf Sicherheit, Leistung, Kontrolle der Architektur und Gesamtbetriebskosten (TCO).

  • Fokus auf durchgängige Steuerung

    Wandelbots, Unternehmen für softwaredefinierte Industrie-Automation, präsentierte auf der Automatica 2025 die erweiterte Wandelbots-Plattform mit dem neuen Modul "Nova Cloud". Ziel der Weiterentwicklung ist es, robotergestützte Prozesse in Produktion und Logistik umfassend digital zu steuern und zu verbessern. Damit bietet Wandelbots die technische Grundlage für eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie, die starre, hardwarebasierte Anlagen in adaptive Systeme verwandelt.

  • Meilenstein des Google Cloud Center of Excellence

    Infosys über 200 KI-Agenten für Unternehmen ein. Die Agenten basieren auf den KI-Angeboten von Infosys Topaz und der "Google Cloud Vertex AI Platform" von Google Cloud. Die KI-Agenten sollen greifbare Ergebnisse für Unternehmen erzielen: Sie transformieren komplexe Arbeitsabläufe und verwalten komplizierte Multi-Agenten-Geschäftsvorgänge effizient und in großem Umfang.

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

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