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Forcepoint baut Cloud-Infrastruktur aus


Mit weltweit 160 Points of Presence (PoP) stellt Forcepoint die umfassendste Cloud-Security-Infrastruktur der Branche bereit
In Deutschland betreibt der globale Cybersecurity-Anbieter Rechenzentren in Frankfurt und Düsseldorf



Forcepoint erweitert ihre Cloud-Infrastruktur. Durch den Ausbau auf 160 Points of Presence (PoP) in 128 Ländern sind Sicherheitslösungen wie "Forcepoint Web Security" nun praktisch überall und jederzeit auf der Welt verfügbar – einschließlich niedriger Latenzzeiten, Datenhoheit und Datenlokalisierungsfunktionen. Forcepoint reagiert damit auf die Cloud-First-Welt ihrer Kunden und bietet die branchenweit umfassendste globale Cloud-Infrastruktur.

Die Ansprüche an vernetztes Arbeiten steigen: Mitarbeiter nutzen verschiedene Cloud-Anwendungen, greifen zu jeder Zeit und von jedem Ort aus auf Unternehmensdaten zu, und das mobil und auch über private Endgeräte. Auch Unternehmen selbst setzen verstärkt auf Cloud Computing-Services. Laut der aktuellen Studie "Endpoint Security Management 2019" von IDG Research Services geben zwei Drittel der 554 befragten IT-Experten in Deutschland an, dass sie Endpoint Security aus der Cloud bereits nutzen oder planen.

"Der Weg geht unausweichlich in die Cloud. Wenn die IT-Sicherheitsbranche dieser Bewegung nicht Rechnung trägt, verpasst sie ein Billionen-Dollar-Geschäft", bekräftigte Matthew Moynahan, CEO von Forcepoint. "Skalierbare und ortsunabhängig einsetzbare Cybersecurity-Lösung sind heutzutage gefragt. Unternehmen brauchen einen Sicherheitspartner, der hilft, die Sicherheit von Nutzern und Daten problemlos mit Anforderungen der Produktivität und digitalen Transformation in Einklang zu bringen", ergänzt Christian Patrascu, Senior Director, Sales CEU (Central Europe) Forcepoint.

Forcepoint Websecurity überall verfügbar
Forcepoint Websecurity verfügt über Zertifizierungen gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die den Datenschutz über den gesamten Betriebslebenszyklus hinweg gewährleisten. Mit dem höchsten Maß an Cloud-Sicherheit, das Kunden in jedem der physischen Rechenzentren des Unternehmens zur Verfügung steht – einschließlich SOC2, ISO 27001 und Privacy Shield – macht Forcepoint die digitale Transformation für globale Unternehmen sicher, konform und einfach. Darüber hinaus erfüllt Forcepoint Web Security zwei wichtige Zertifizierungen, die aktuell nicht von anderen Anbietern gehalten werden: Die ISO 27018 Zertifizierung regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten und Cloud Security Alliance (CSA) Star Gold die Software-Sicherheit sowie den funktionsübergreifenden Betrieb in der Cloud. Um den lokalen Anforderungen nach höchstem Datenschutz gerecht zu werden, betreibt Forcepoint Rechenzentren in Frankfurt und Düsseldorf.

Einmaliger Endpoint-Schutz
Für globale Unternehmen bietet Forcepoint eine einzigartige Endpoint-Lösung zur Unterstützung ihrer Remote- und Roaming-Mitarbeiter. Forcepoint Direct Connect Endpoint (DCEP) ist ein zum Patent angemeldeter proxy-loser Endpunkt, der fast eine Million Endgeräte sichern kann. Als einziger proxy-loser Endpunkt der Branche erweitert DCEP die sichere Konnektivität, reduziert die Latenzzeiten und erhöht die Produktivität, um eine bessere Anwendungskompatibilität zu ermöglichen und eine genaue, geschäftskritische Geolokalisierung zu erhalten. DCEP ist ideal für die Sicherung einer hochmobilen Belegschaft sowie von Gastnetzen oder Benutzern in nicht proxy-freundlichen Netzwerken.
(Forcepoint: ra)

eingetragen: 26.11.19
Newsletterlauf: 07.02.20

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